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Mini liftet den Countryman

Das Midsommer-Facelift bei BMW betrifft auch den Mini Countryman.

Optisch erkennt man den gelifteten Countryman an neuen LED-Scheinerfern und -Rückleuchten sowie den dezent modifizierten Schürzen. | Foto: Mini
Optisch erkennt man den gelifteten Countryman an neuen LED-Scheinerfern und -Rückleuchten sowie den dezent modifizierten Schürzen. | Foto: Mini
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Gregor Soller

Auch der Mini Countryman wurde geliftet: Ein Weiterentwickelte Antriebe sollen Kraftstoffverbrauch und CO2-Werte weiter senken. Außerdem erfüllen jetzt alle Maschinen die Abgasnorm Euro 6d. Der neue Mini Cooper SE Countryman ALL4 bleibt bei der Kombination aus Dreizylinder-Ottomotor, der seine Kraft an die Vorderräder abgibt, und des auf die Hinterräder wirkenden Elektrosynchron-Motors. Gemeinsam erzeugen beide Antriebseinheiten eine Systemleistung von 162 kW/220 PS. Die Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie mit einem Brutto-Energiegehalt von 9,6 kWh soll eine maximale elektrische Reichweite von 55 bis 61 Kilometern ermöglichen.

Ebenfalls neu sind die serienmäßigen LED-Scheinwerfer und LED-Nebelscheinwerfer sowie LED-Heckleuchten im Union-Jack-Design, woran man den neuen Countryman sofort erkennt. Das neue digitale Cockpit bietet eine Anzeige mit 5 Zoll-Farbdisplay als Option. Außerdem erweiterte man die Funktionsumfänge von Mini Connected.

Der Basis-Listenpreis den neuen Countryman Plug-in-Hybrid startet bei 39.000 Euro brutto, das sind knapp 33.530 Euro netto.

Was bedeutet das?

Beim Mini Countryman fiel das Facelift dezenter aus als beim 5er-BMW. Immerhin schaffen jetzt alle Verbrenner Euro 6d und die Straße wir per LED besser ausgeleuchtet. Der Plug-in-Hybrid reiht sich mit 55 bis 61 Kilometern Reichweite nach WLTP ins übrige BMW-PHEV-Programm ein, dass mittlerweile durchweg auf mindestens 50 rein elektrische Kilometer gepolt ist, die in der Praxis auch erreichbar sind, sofern man sich mit dem Fahrpedal zurückhält. Ansonsten blieb es vor allem bei optischen Retuschen.  


 

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