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Mercedes-Benz: Der EQA soll der effizientere GLA sein

Die Schwaben kündigen den nächsten "Streich" in Sachen E-Mobilität an, der bekanntem Muster folgt und aus dem GLA den vollelektrischen EQA macht. Der soll mit 15,7 kWh/100 km sparsamer sein als der EQC.

Plattform gekapert: Auf Basis des GLA launcht Mercedes das elektrische Pendant EQA, das die Vorzüge des Kompakt-SUV mit der Effizienz eines Vollelektrofahrzeugs verbinden soll. | Foto: Daimler
Plattform gekapert: Auf Basis des GLA launcht Mercedes das elektrische Pendant EQA, das die Vorzüge des Kompakt-SUV mit der Effizienz eines Vollelektrofahrzeugs verbinden soll. | Foto: Daimler
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Mercedes-Benz hat den nächsten Schritt in Sachen Elektrifizierung angekündigt und feiert am 20. Januar 11 Uhr die digitale Weltpremiere für den Kompakt-SUV EQC. Dieser soll laut der Schwaben alle positiven Eigenschaften seines Schwestermodells GLA übernehmen und sie kombinieren mit einem "hocheffizienten Elektroantrieb". Im Zyklus soll der Stromverbrauch nur bie 15,7 kWh/100 km liegen. Die Leistung zum Start soll mit 140 kW beim EQA 250 bereits sportivere Ansprüche befriedigen. Nach dem Launch sollen sukzessive weitere Leistungsstufen bis über 200 kW sowie eine Variante mit Allradantrieb folgen.

Serienmäßig verbaut ist eine auf den E-Antrieb abgestimmte Navigation, die  den schnellsten Weg ans Ziel kalkulieren soll. Auf Basis laufender Reichweiten-Simulationen werden dabei nötige Ladestopps ebenso berücksichtigt wie zahlreiche weitere Faktoren, etwa die Topografie und das Wetter, verspricht der Hersteller. Und sieht darin auch eine Erleichterung für den Einstieg in ein vollelektrisches Fahrzeug. Begleitet werden soll der Launch von drei internationalen Influencer aus der Automobil-, Technik- und Lifestylewelt, die  über ihre „first time moments“ an Bord des neuen EQA berichten.

 

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