Mehr Geld für E-Autos: Kroschke und DAD sorgen für überdurchschnittlich hohe THG-Prämien
Kroschke und der DAD sorgen einmal mehr für die unkomplizierte Anmeldung neuer Stromer samt deren Prämien: Denn Halter von E-Fahrzeugen können jährlich zusätzliche attraktive Einnahmen generieren. Denn mit der sogenannten THG-Quote gibt der Gesetzgeber eigentlich Mineralölfirmen Einsparungsziele für CO2-Emissionen vor. Der Clou: Jetzt profitieren dank der THG-Prämie auch Halter von Elektroautos, denn auch sie tragen dazu bei, dass weniger klimaschädliche Treibhausgase in die Umwelt abgegeben werden.
All-in: Kroschke übernimmt den Verwaltungsaufwand für gewerbliche Nutzer – für Privatpersonen soll der Service folgen
Die Zulassungsexperten der Kroschke Gruppe übernehmen hierbei den Verwaltungsaufwand für OEMs, Abo- und Leasinganbieter sowie für Autohäuser und Flottenbetreiber. Gute Nachrichten für E-Auto-Besitzer: Durch die THG-Prämie können sich sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen seit Januar 2022 ihre erzielten CO2-Einsparungen zertifizieren lassen. Diese werden dann an quotenpflichtige Industrieunternehmen verkauft. Bedeutet im Klartext: Man kann jetzt auch als Flotte CO2-Zertifikate verkaufen und jährlich profitieren.
Mit der Einbindung der THG-Prämie beim Zulassungsprozess möchte die Kroschke Gruppe einen weiteren Service für alle Kunden bieten, die ein aktiver Teil der Elektromobilität sind oder sein möchten. Kroschke und der DAD Deutsche Auto Dienst übernehmen in ihrem jeweiligen Marktsegment bei diesem Dienst den Verwaltungsaufwand und entlasten damit die Kunden erheblich. Geschäftsführer Felix Kroschke erklärt dazu:
„Wir freuen uns, dass wir aufgrund von Bündelungseffekten unseren Kunden überdurchschnittlich hohe Beträge auszahlen können. Nicht nur vom wirtschaftlichen Aspekt her, sondern vor allem auch, weil wir die Ausweitung der E-Mobilität aktiv mit vorantreiben möchten.“
Interessanter Nebenaspekt: Die ausgeschütteten Prämien werden voraussichtlich deutlich über den Angeboten der Mitbewerber liegen. Zusammen mit dem Umweltbonus für Elektroautos von bis zu 6.000 Euro ergibt sich für die Antragsteller ein attraktives Prämienbündel.
Der Ablauf funktioniert laut Kroschke in wenigen Schritten: Nach Vertragsabschluss müssen je Vorgang vom Kunden lediglich einige Angaben und ein Scan des Fahrzeugscheins digital übermittelt werden. Um alle weiteren Schritte kümmert sich Kroschke respektive der der DAD. Dazu gehört auch die Registrierung beim Umweltbundesamt. Anschließend werden die Co²-Zertifkate gebündelt und an sogenannten THG-Quotenmarktplätzen verkauft und der Kunde erhält die Auszahlung der Prämie. Durch die Bündelung der Quoten und der so entstehenden Mengeneffekte kann Kroschke überdurchschnittliche Erlöse weitergeben.
Angebot und Nachfrage: Die Prämienhöhe kann schwanken
Die Prämienhöhe von bis zu 350 Euro unterliegt allerdings den üblichen Angebots- und Nachfrageschwankungen des Marktes. Nach Auftragseingang wird dem Kunden aber die vereinbarte Prämienhöhe über die Vertragslaufzeit garantiert.
Wer sich näher zu der Dienstleistung informieren möchte, findet auf alle Fakten und eine Kontaktmöglichkeit für Rückfragen unter:
oder unter:
Eine Ausweitung des Services auf das Privatkundensegment ist in Planung.
Was bedeutet das?
Einmal mehr bindet Kroschke zusätzlichen Verwaltungsaufwand bei der Zulassung in seine Services mit ein – wovon im Falle der THG-Prämien die Kunden profitieren und damit die Zulassung quasi umsonst erhalten. Das sollte den Aufwand allemal Wert sein, zumal die THG-Prämie E-Autos zusätzlich attraktiver macht.
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