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Matchbox: Tesla Model S reloaded

Das Facelift und die „Plaid“-Version setzte Matchbox mit einem neuen Model S um.

Eine Straße, noch schlechter als in den USA: Das neue Model S auf grobem Asphalt. | Foto: G. Soller
Eine Straße, noch schlechter als in den USA: Das neue Model S auf grobem Asphalt. | Foto: G. Soller
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Gregor Soller

Model S? schon wieder? Matchbox nimmt Modelle nachdem sie in zwei oder drei Versionen liefen, gern wieder aus dem Programm, um sie zu späteren Zeitpunkten wieder mit einzusteuern. Auf der Bodenplatte ist immer das Jahr der Ersteinführung zu sehen, wobei der Handel immer ein Jahr später die „Neuen“ erhält. Teslas Model S ist nun auch so eine „gut abgehangene“ Zinkspritzgussform, doch als wir die Packung öffneten, stutzen wir: Aktuell werden die neuen Modelle mit Bodengravur „2022“ ausgeliefert, die auch das Model S trägt.

Dazu ein Aufsatz auf dem Kofferraumdeckel, den wir so nicht kannten und innen: Tatsächlich das Yoke-Lenkrad! Womit man sich tatsächlich die Mühe machte, hier für eine „neue“ Model-S-Form richtig Geld in die Hand zu nehmen. Obwohl die Unterschiede nur Freaks oder Hardcore-Sammler wahrnehmen…

Ebenfalls nicht maximal „effizient“: Fast alle Tesla-Modelle werden von Mattel für Matchbox und Hot Wheels doppelt entwickelt – die Sammler wird es freuen.

Was bedeutet das?

Tesla bleibt auch in den Kinderzimmern und Sammlervitrinen präsent: Ab 1,29 Euro bei Action oder 1,50 Euro bei Tedi geht das neue Model S mit Yoke-Lenkrad über den Ladentisch.

 

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