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Maske Fleet wird zu MHC Mobility und will Flottenwandel stützen

Um den Trend hin zu nachhaltiger Flotten- und Unternehmenmobilität zu bewältigen, schafft die Maske-Mutter eine einheitliche Marke, unter deren Dach man den Übergang in E-Fuhrparks beratend flankieren will.

Neuer Name, bekannte Intention: Die Maske Fleet firmiert künftig unter dem Namen der Mutter und will mit Beratung die Umstellung in den Fuhrparks auf Elektroantriebe unterstützen. | Foto: MHC Mobility
Neuer Name, bekannte Intention: Die Maske Fleet firmiert künftig unter dem Namen der Mutter und will mit Beratung die Umstellung in den Fuhrparks auf Elektroantriebe unterstützen. | Foto: MHC Mobility
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Johannes Reichel

Die MHC Mobility Europe hat bekanntgegeben, verschiedene Tochtergesellschaften, darunter auch die Maske Fleet GmbH unter dem Namen der Mutter zusammenzufassen. MHC Mobility als einheitlicher neuer Name für die Tochtergesellschaften von Mitsubishi HC Capital Inc. in Europa, die von der Mobility Solutions Division verwaltet werden, sollen den Fokus des Unternehmens widerspiegeln, innovative Mobilitätslösungen anzubieten, sowohl lokal als auch grenzüberschreitend, wie es heißt. MHC Mobility sieht sich als ein paneuropäischer Spezialist für Unternehmensmobilität und deckt die Länder Belgien, Deutschland, Niederlande, Österreich, Polen, Slowakei,
Tschechien und Ungarn ab. Darüber hinaus ist man in Großbritannien gemeinsam mit dem Schwesterunternehmen
Hitachi Capital Vehicle Solutions (ein Geschäftsbereich von Hitachi Capital (UK) PLC) präsent.

Corona-Virus als Beschleuniger

Im letzten Jahrzehnt haben Technologie, Innovation und Umweltbelange tiefgreifende Veränderungen in der Unternehmensmobilität ausgelöst. Dies wurde durch die Coronavirus-Pandemie nur noch beschleunigt, da sich die Reisebedürfnisse und -präferenzen der Mitarbeiter fast über Nacht änderten, begründet das Unternehmen.

"Da nachhaltiges Reisen in der Welt nach der Pandemie zu einer noch größeren Priorität wird, stehen Unternehmen in ganz Europa unter verstärktem Druck, sich an diese neue Umgebung anzupassen, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren und eine Netto-Nullbilanz anzustreben", prognostizieren die Mobilitätsspezialisten.

Das Unternehmen wolle unterstützen, den Übergang zu elektrisch angetriebenen Fahrzeugen zu bewältigen und voll integrierte, innovative Mobilitätsdienstleistungen sowohl lokal als auch grenzüberschreitend einzuführen. Die Lösungen umfassen mehrere Dienstleistungen und sind markenunabhängig.

 

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