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Lexus ES 300h: Verfeinerte Hybrid-Mittelklasse

Toyotas Edel-Tochter bezeichnet die Modellpflege als siebte Generation der Vollhybrid-Limousine, verbessert Fahrerassistenz, Konnektivität, Komfort und Verbrauch.

In den Scheinwerfern gibt es von außen betrachtet die größten Veränderungen des Lexus ES 300h. (Foto: Lexus)
In den Scheinwerfern gibt es von außen betrachtet die größten Veränderungen des Lexus ES 300h. (Foto: Lexus)
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Johannes Reichel
von Dietmar Fund

Als „siebte Generation“ verkauft die Marke Lexus ihre Mittelklasse-Stufenhecklimousine ES 300h nach der jüngsten Modellpflege. Sie bringt der seit 2018 gebauten Karosserie äußerlich neue Scheinwerfer, die nun mit einem verbesserten adaptiven Fernlichtassistenten ausgestattet sein sollen. Seine Technologie soll entgegenkommende Fahrzeuge noch zuverlässiger ausblenden, vor allem aber Fußgänger, Radfahrer und Verkehrszeichen noch früher sichtbar machen.

Das Fahrwerk soll eine versteifte hintere Radaufhängung die Abstimmung des Fahrwerks noch verbessern, vor allem bei schnellen Spurwechseln. Das Pre-Crash Safety System soll nun Fahrradfahrer bei Tageslicht und Fußgänger bei schlechter Sicht erkennen. Der gleichfalls neue Abbiege-Assistent soll vor querenden Fußgängern und vor entgegenkommendem Verkehr beim Linksabbiegen warnen. Weitere bereits vorhandene Fahrerassistenzsysteme will Lexus auch verfeinert haben.

Beim Vollhybrid-Antrieb scheint alles beim Alten zu bleiben. Hier spricht die Marke von der vierten Generation. Sie arbeitet mit einem 2,5-l-Liter-Benziner und einem kleinen Elektromotor. Die Systemleistung beider Antriebe beträgt 160 kW/218 PS. Der Kraftstoffverbrauch soll nach dem aktuellen WLTP-Messzyklus zwischen 5,8 und 5,2 Liter Super auf 100 Kilometer betragen, sodass mit dem 50-Liter-Tank ordentliche Reichweiten „drin sind“. Das wichtigste Merkmal im Innenraum ist ein 12,3-Zoll-Touchscreen, der den bisher recht kleinen Vorgänger ablösen soll. Sein Bildschirm ist leicht zum Fahrer hin geneigt.

 

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