LeasePlan verspricht Leasing ohne Risiko
In den vergangenen fünf Jahren stieg der Anteil von Profit Sharing im Vergleich zu anderen Vertragsarten in der Pkw- und Transporter-Flotte laut LeasePlan Commercial Director Christopher Schmidt von einem Viertel auf etwa ein Drittel. Ausschlaggebend für den Anstieg sei, dass sich insbesondere Unternehmen mit gemischten Flotten oder reinen Transporter-Flotten bis 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht für Profit Sharing entscheiden.
Elektrifizierung und Digitalisierung
Die Automobilwirtschaft steht vor Veränderungen durch Elektrifizierung und Digitalisierung. Konventionelle Fahrzeugantriebe werden sukzessive durch Elektrofahrzeuge oder andere alternative Antriebe abgelöst, Menschen werden sich durch automatisierte Systeme in Fahrzeugen anders fortbewegen. Hinzu kommen vernetzte Mobilität und neue Mobilitätsdienstleistungen. Technologische Vorstöße erfolgen in immer kürzeren Abständen und nehmen direkten Einfluss auf Gebrauchtwagenpreise und somit auf die Kalkulation von Leasingverträgen.
Eine bei LeasePlan erhältliche Vertragsart ist das Profit Sharing. Dabei wird von LeasePlan für alle Flottenfahrzeuge, die innerhalb eines Kalenderjahres regulär zurückgegeben werden – jedoch mindestens 10 –, eine jährliche Abrechnung erstellt, die die kalkulierten und tatsächlich angefallenen Werte aus den Bereichen Gebrauchtwagenverkauf sowie Instandhaltung und Reifen im Gesamtsaldo gegenüberstellt.
Mehr Chancen, weniger Risiko
„Bei der Vertragsart Profit Sharing trägt LeasePlan das Risiko bei Gebrauchtwagenverkauf, Instandhaltung und Reifen zu 100 Prozent. Erzielen wir nicht den kalkulierten Verkaufswert, trägt LeasePlan die komplette Unterdeckung. Entwickelt sich der Gebrauchtwagenmarkt jedoch positiver als geschätzt, partizipiert der Leasingnehmer an dieser positiven Entwicklung, denn beim Profit Sharing erhält er die Erlöse, die über den kalkulierten Wert hinausgehen, zu 50 Prozent zurück“, erläutert Schmidt. „Eine Car Policy sollte so gestaltet sein, dass neben der Mitarbeitermotivation auch wirtschaftliche Chancen am Gebrauchtwagenmarkt genutzt werden, indem Flottenbetreiber nachfragestarke Marken und Modelle, Motorisierungen und Ausstattungsdetails darin aufnehmen.“
Hinzu kommen wirtschaftliche Chancen bei den Serviceleistungen Instandhaltung und Reifen. Auch hier sind beim Profit Sharing die Kosten gedeckelt – ergibt sich ein Plus, zahlt LeasePlan diesen Betrag zu 50 Prozent an den Kunden aus. LeasePlan setzt hierfür ein ausgewähltes Partnernetz ein mit günstigen Stundenverrechnungssätzen und verhandelten Ersatzteil- bzw. Reifenpreisen.
Weitere Services werden bei Einzelvertragsende nach tatsächlichen Kosten abgerechnet. So lautet das Fazit von Christopher Schmidt:
„Flottenbetreiber profitieren bei dieser Vertragsart von der vollen Transparenz über alle Kostenbestandteile der Service-Leasingrate.“
Was bedeutet das?
LeasePlan ist einer der weltweit führenden Car-as-a-Service-Anbieter und betreut etwa 1,6 Millionen Fahrzeuge in 28 Ländern. In Deutschland werden derzeit über 120.000 ausschließlich gewerblich genutzte Fahrzeuge betreut. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 die Netto-Emissionen des Kunden-Fuhrparks auf null zu reduzieren. Nachdem zuletzt die privaten Bestellungen für E-Fahrzeuge immer mehr zurückgingen werden Fuhrparks zum treibenden Element der E-Mobilität in Deutschland.
Elektromobilität , Newsletter Elektromobilität , IAA Mobility , SUVs und Geländewagen , Hybrid , Antriebsarten, Kraftstoffe und Emissionen , Oberklasse- und Sportwagen , Carsharing , Autonomes Fahren (Straßenverkehr) , Ladeinfrastruktur , Verkehrspolitik , Formel E , Brennstoffzellen , Fahrzeug-Vernetzung und -Kommunikation , Fahrzeuge & Fuhrpark , Automotive-Messen & Veranstaltungen , Pkw, Kompakt- und Mittelklasse , Minis und Kleinwagen , E-Auto-Datenbank, E-Mobilität-/Automotive-Newsletter, E-Auto-Tests