Ladestationen reservieren mit der Smart-Parking-App „Book-n-Park“
Green Mobility Solutions ermöglicht es mit der App „Book-n-Park“, die Auslastung und Verwaltung von Parkplätzen mobil und flexibel zu organisieren. Gerade in Großstädten eine interessante Option, um das begrenzte Parkplatzangebot effektiv zu nutzen. Betreiber von E-Ladestationen testen aktuell die smarte Parklösung in Hamburg und Berlin und könnten dabei doppelt profitieren: Zum einen ist es App-Nutzer*innen so möglich, die Verfügbarkeit der Ladepunkte einzusehen und Reservierungen vorzunehmen, zum anderen kann man sich mittels den notwendigen smarten Parksperren gegen Fremdparker wehren, die lediglich den Parkplatz benötigen, nicht aber den Strom.
Einfach buchen und parken
Es funktioniert so: Nutzer*innen reservieren einen Ladepunkt und öffnen bei der Ankunft die Parkbügel, alles über das Smartphone, um anschließend ihr Fahrzeug abzustellen und es zu laden. Abrechnungen erfolgen auf dem selben mobilen Weg, nach Beendigung der Parkzeit.
Die Bedienung lässt sich voll integriert in Apps regionaler Anbieter einbinden, wie etwa aktuell in das Stromnetz Hamburg. So kann in der aktuellen Testphase ein Zeitraum noch gratis reserviert werden, später soll neben dem potenziell erweiterten Einsatzgebiet für den Service auch die Zahlungsbereitschaft der Kund*innen geprüft werden. In Berlin und auch im spanischen Málaga wird Book-n-Park im Rahmen des EU-Projekts MEISTER eingesetzt, dass umweltfreundliche E-Mobilität und eine entsprechend innovative Ladeinfrastruktur zum Ziel hat.
Anbieter Green Mobility Solutions, spezialisiert auf Sharing-Lösungen, bietet die Entwicklung, den Vertrieb und die Installation des Verwaltungsportals, der App-Steuerung und der smarten Parksperren für jegliche Unternehmensgrößen an und kann in bereits bestehende Parksysteme integriert werden.
Was bedeutet das?
Die Parklösung von Green Mobility Solutions hat Potenzial, gerade in Hinsicht auf die Reservierungsmöglichkeit. Dem Pragmatismus zum Trotz, wird sich das System sicher auch am Kostenfaktor messen lassen müssen, wenn Fahrer*innen für Parken und Laden zur Kasse geben werden. Zudem zeigt sich hier auch ein weiteres Mal, dass das Smartphone zum unablässigen Ausweiß- und Bedienungstool wird, gerade im E-Mobility-Bereich.
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