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Jaguar I-Pace 400 S jetzt nach Bafa förderfähig

Jaguar hat den Netto-Listenpreis für den I-Pace EV400 S (Modelljahr 2020) in Deutschland auf knapp unter 65.000 Euro gesenkt, womit er förderfähig ist.

Der I-Pace wurde in der Grundausstattung "S" im Preis gesenkt und kostet netto weniger als 65.000 Euro. | Foto: Jaguar
Der I-Pace wurde in der Grundausstattung "S" im Preis gesenkt und kostet netto weniger als 65.000 Euro. | Foto: Jaguar
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Gregor Soller

Auch auf den Jaguar I-Pace kann man jetzt den Umweltbonus erhalten, allerdings nur für die einfachste Ausstattungsversion „S“ des I-Pace. Der liegt mit jetzt 64.957,99 Euro netto ganz knapp unter der Preisobergrenze der neuen Umweltbonus-Kriterien. Demnach werden Elektroautos bis zu einem Netto-Listenpreis von 65.000 Euro seit Februar mit 5.475 Euro gefördert. 2.500 Euro kommen dabei vom Bund, 2.500 Euro (und 19 Prozent Mehrwertsteuer in Höhe von 475 Euro) vom Hersteller. Die Prämie für den I-Pace kann rückwirkend bis zum 28. Februar beantragt werden. Interessant vielleicht auch die Alternative für einen jungen gebrauchten I-Pace EV400 S die Förderung zu beantragen. Das kann der Zweithalter tun, sofern die Laufleistung 15.000 Kilometer nicht übersteigt und das Datum der Erstzulassung maximal zwölf Monate zurückliegt. Verzichten muss man antriebsseitig auf nichts, innen sitzt man auf Stoff statt auf Leder und die Heckklappe funktioniert stromsparend manuell, nicht elektrisch. Auch bei den Fahrassistenten gibt es kleine Abstriche.

Was bedeutet das?

Gut für I-Pace-Interessierte, da das Modell so in greifbarere Regionen rückt. Nachteil ist nur, dass das Basismodell „S“ viele kleine Abstriche gegenüber den teureren Varianten machen muss und sich auch nicht mit allen Optionen aufrüsten lässt.

 

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