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Iveco Stralis LNG jetzt auch als Low-Deck-Sattelzugmaschine

Rechtzeitig zur Mautbefreiung von CNG- und LNG Fahrzeugen bietet Iveco den Stralis als „Low tractor“-Version an.

Iveco erweitert den Stralis um eine "Low-Deck"-Version. | Foto: Iveco
Iveco erweitert den Stralis um eine "Low-Deck"-Version. | Foto: Iveco
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Gregor Soller

Spediteure, die mit Aufsattelhöhen von deutlich unter einem Meter für die Automobilindustrie fahren um drei Meter lichte Ladehöhe zu haben, brauchen spezielle Low-Deck-Sattelzugmaschinen. Jetzt erweitert Iveco sein LNG Programm um diese wichtige Variante. Wie beim Diesel, sind auch hier die Reichweiten reduziert. Statt der klassenbesten 1.600 km beim Standard-LNG-Sattel sind es beim low tractor mit LNG Antrieb aufgrund der kleineren Tank-Durchmesser aber immer noch praxisgerechte Werte. Aufgrund der Strategie von Iveco, ausschließlich das saubere Methan (Bio- / Erdgas) als Kraftstoff zu nutzen, können Tanks an beiden Seiten des Rahmens angebracht werden, die für Entfernungen von bis zu 1.200 km reichen.

Was bedeutet das?

Hier lässt Iveco-Pressesprecher Manfred Kuchlmayr Zahlen sprechen: Wenn der Lw-Deck LNG Stralis ab 01.01.2019 – ab dann gelten die neuen Mautsätze und die Befreiung für CNG / LNG Fahrzeuge - die möglichen 1.200 km alle auf mautpflichtigen Straßen fahren würde, hätte er schon mit der ersten Füllung 224 € Maut gespart. Wenn er im Jahr auf 100.000 km kommt, bleiben folglich zusätzlich zur Subvention von 12.000 € bei der Anschaffung in den ersten beiden Jahren pro Jahr 18.700 € auf der Haben-Seite. Ab dem 3. Jahr bleibt er dann immerhin noch um die Maut-Komponente „saubere Luft“ aus dem Wegekostengutachten (1,1 Cent/km) mautreduziert. Und das bei geringeren Verbräuchen und niedrigeren Kraftstoffkosten.

 

 

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