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Hertz flottet Stromer wieder aus: Hohe Reparaturkosten

Autovermieter beklagt hohe Kosten für Reparaturen bei E-Autos und will 20.000 Stromer wieder verkaufen und stattdessen Verbrenner buchen.

Verliert der Vermieter die Freude an der E-Mobilität? Hertz flottet die Stromer von Polestar und Tesla wieder aus. | Foto: Screenshot
Verliert der Vermieter die Freude an der E-Mobilität? Hertz flottet die Stromer von Polestar und Tesla wieder aus. | Foto: Screenshot
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Johannes Reichel

Der US-Autovermieter hat die Lust an E-Autos verloren und beklagt hohe Reparaturkosten für die Stromer. Daher will das Unternehmen 20.000 E-Mobile wieder ausflotten und stattdessen Verbrenner verwenden. Speziell nach Unfällen seien die Reparaturkosten im vierten Quartal zu hoch gewesen, so die Firma. Man bezifferte die Abschreibungen auf 245 Mio. Dollar. Erst im April hatte man angekündigt, bis zu 65.000 E-Modelle von Polestar anzuschaffen, nachdem man bereits die Akquise von 100.000 Tesla-Modellen avisiert hatte. Wettbewerber Sixt hatte zuletzt bekanntgegeben, keine Tesla mehr in den Fuhrpark zu nehmen, weil die Wiederverkaufswerte so gering und die Reparaturkosten so hoch seien. 

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