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Geotab unterstützt Initiative SRTI mit Verkehrsdaten für mehr Sicherheit

Mit täglichen Auswertungen von weltweit 2,5 Millionen Fahrzeugen und 40 Milliarden Datenpunkten soll die Echtzeit-Analyse wertvolle Informationen zur Reduktion der Unfallzahlen liefern.

Daten als Schatz: Durch die Analyse von Unfällen und Verkehrsdaten aus dem Geotab-Netzwerk will die Initiative SRTI auf dem Weg zu mehr Sicherheit vorankommen. | Foto: Geotab
Daten als Schatz: Durch die Analyse von Unfällen und Verkehrsdaten aus dem Geotab-Netzwerk will die Initiative SRTI auf dem Weg zu mehr Sicherheit vorankommen. | Foto: Geotab
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Johannes Reichel

Der global agierende Anbieter von IoT- und vernetzten Transportlösungen Geotab ist der Initiative „Data for Road Safety“ (DFRS) beigetreten, die das Verhalten von Fahrern im Straßenverkehr verbessern will. Ziel der Initiative sei es, die Anzahl von Unfällen auf europäischen Straßen zu verringern und eine Zukunft ohne Todesopfer zu erreichen. Mit täglichen Auswertungen von weltweit 2,5 Millionen Fahrzeugen und 40 Milliarden Datenpunkten könne die Echtzeit-Analyse des Datenspezialisten wertvolle Informationen für eine Zukunft ohne Verkehrstote liefern, glaubt man beim Datenspezialisten.

„Jeder Verkehrstote ist einer zu viel. Wir glauben fest daran, dass Technologie und datenbasierte Erkenntnisse eine wichtige Rolle dabei spielen, die Zahl der Verkehrstoten unter Fahrern, Beifahrern und Fußgängern in den nächsten Jahren zu verringern oder Opfer sogar vollständig zu vermeiden", erklärt Christoph Ludewig, Vice President, Europe OEM bei Geotab den Schritt.

Data for Road Safety hat dafür ein Ökosystem für sicherheitsbezogene Verkehrsinformationen (Safety Related Traffic Information – SRTI) entwickelt, das Fahrer vor gefährlichen Fahrbedingungen warnt. Als offenes und transparentes System konzipiert, können die SRTI-Daten von allen teilnehmenden Mitgliedern des Ökosystems geteilt und genutzt werden, skizziert der Anbieter weiter. Hierzu gehören etwa Fahrzeughersteller, Dienstleister sowie Straßenverkehrsbehörden. Die Mitglieder von Data for Road Safety seien überzeugt, dass - unabhängig von der gefahrenen Automarke oder dem verwendeten Navigationssystem - Verkehrssicherheitsinformationen der Öffentlichkeit und privaten Partner dabei helfen können, fundiertere Entscheidungen zu treffen, und so möglicherweise Menschenleben zu retten, heißt es weiter.

Mehr Sicherheit durch Datenanalyse

Ludewig verweist auf den Erfahrungsschatz im Bereich Data Analytics, die der SRTI-Gruppe einen echten Mehrwert bieten könnten. So etwa die Echtzeitdaten von Fahrzeugleistungen, Fahr- und Verkehrsmustern und relevanten Umweltfaktoren. Über den Beitritt in die SRTI-Gruppe könne man das Wissen und die Erkenntnisse mit Partnern in der Automobilindustrie sowie dem Verkehrswesen teilen. Verkehrssicherheit sieht Ludewig als einen wesentlicher Bestandteil der datengesteuerten analytischen Telematik-Lösung von Geotab.

„Daten sind für die Analyse der Straßenverkehrssicherheit unerlässlich und der Datenraum von DFRS für Mobilitätsdaten ist dabei entscheidend. Die Mitgliedschaft von Geotab bei DFRS wird besonders wertvoll, wenn es darum geht, herauszufinden, wie wir unsere Straßen sicherer und zugänglicher für alle gestalten können, die sie nutzen", meint Joost Vantomme, Chairman von DFRS und CEO von ERTICO IST Europe.

Dem Data for Road Safety-Ökosystem gehören die die EU-Mitgliedsstaaten und Verkehrsaufsichtsbehörden an, in Deutschland das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV). Zudem zählen Dienstleister wie HERE Europe B.V., TomTom Traffic B.V., INRIX und Geotab sowie Automobilzulieferer wie NIRA Dynamics  und Automobilhersteller wie die European Automobile Manufacturers’ Association (ACEA), die BMW AG, Ford Motor Company, Mercedes Benz AG und Volvo Cars an.

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