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Genf 2020: Honda liefert Energie mit e:Progress

Noch in diesem Jahr führt Honda den flexiblen Ladeservice  „e:Progress“ für die Elektromobilität ein.

Honda begleitet den Einstieg in die E-Mobilität mit Serviceangeboten. | Foto: Honda
Honda begleitet den Einstieg in die E-Mobilität mit Serviceangeboten. | Foto: Honda
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Gregor Soller

In Genf wollte Honda auch seinen Ladeservice ausrollen: e:Progress besteht aus einem Ladegerät, einem individuellen Tarif und einer intelligenten Ladesteuerung. Basis für den Stromtarif ist der erste flexible Energievertrag für Besitzer von Elektroautos in Europa. Der Tarif fördert die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Quellen wie Solar-, Wind- und Wasserkraft. Der neue Service ist eine Zusammenarbeit mit dem Lade-  und Energiemanagement-Anbieter Moixa und dem europäischen Energieanbieter Vattenfall.Nutzer geben ihre Parameter per Smartphone ein. Das System regelt das Aufladen dann selbstständig.  Der Strom wird über einen flexiblen Tarif angeboten, der zu bestimmten Tageszeiten günstigere Preise bietet als ein fester Tarif. Jørgen Pluym, Projektleiter Energiemanagement bei Honda Motor Europe, erklärt:

„Damit schaffen wir einen echten Mehrwert für Besitzer von Elektroautos. Dies ist unser Einstieg in ein Geschäftsmodell im Bereich Energie-Services. Wir wollen uns in diesem Bereich weiterentwickeln und die Elektrifizierung und die Verbreitung von Elektroautos damit weiter vorantreiben.“

Der komplette e:PROGRESS Service wird im Laufe des Jahres zunächst in Großbritannien verfügbar sein; Deutschland und weitere europäische Länder sollen folgen.

Was bedeutet das?

Honda ergänzt seine Elektrifizierung um Serviceprodukte, um den Kunden den Einstieg in die Elektromobilität erleichtern zu können.

 

 

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