Werbung
Werbung

Genf 2019: Skoda zeigt Studie Vision iV

Mit der Konzeptstudie Vision iV präsentiert der tschechische utohersteller seine ziemlich konkrete MEB-Interpretation.

Der Vision iV weist sehr konkret in die nahe Zukunft. | Bild: Skoda Auto
Der Vision iV weist sehr konkret in die nahe Zukunft. | Bild: Skoda Auto
Werbung
Werbung
Gregor Soller

Zwei Designskizzen erläutern Skodas ersten Stromer, der auf dem MEB-Baukasten fusst.

Dabei handelt es sich um ein viertüriges Crossover-Coupé, das, ganz grob gesagt, aussieht wie ein höhergelegter Octavia. Es soll eine sportliche und emotionale Linienführung bieten.
Anstelle klassischer Außenspiegel kommen auch hier Kameras zum Einsatz, deren Gehäuse optisch an Haifischflossen erinnern.Die Front prägt eine Neuinterpretation des typischen, breit abgedeckten Skoda-Grills mit feinen vertikalen Rippen und kristallinen Strukturen, die ebenfalls zur Skoda-DANN zählen. Besonders auffällig sind eine horizontale Lichtleiste im oberen Bereich des Grills sowie große Lufteinlässe in der Frontschürze, die den sportlichen Auftritt unterstreichen sollen. Am optimieren Abrisskanten den Luftstrom.

 

Ebenfalls „kristallin“ sind die LED-Rückleuchten ausgeführt. Sie interpretieren die typische C-Leuchtenform neu und betonen zusammen mit einem Leuchtstreifen über dem Heckdiffusor die Breite des Fahrzeugs. Der Schriftzug am Heck ist rot beleuchtet. 124 Jahre nach seiner Gründung bringt der tschechische Autohersteller den Superb PHEV mit Plug-In-Hybrid-Antrieb und mit dem E-Citigo ein rein batterieelektrisches Fahrzeug auf den Markt. 2020 folgen die ersten Serienfahrzeuge auf MEB-Basis.

Was bedeutet das?

Auch Skoda elektrifiziert: In den kommenden vier Jahren investiert man rund zwei Milliarden Euro in alternative Antriebe sowie in neue Mobilitätsdienste und präsentiert bis Ende 2022 über zehn elektrifizierte Modelle. Die Studie verheiratet dabei ein SUV mit der Topseller-Limousine Octavia und startet so im Zentrum der Skoda-Kundenbedürfnisse.
 

Werbung
Werbung