Genf 2019: Neues Einstiegs-SUV von Škoda heißt Kamiq
Das Crossover wird künftig das Einstiegs-SUV der Tschechen sein. Auch Kamiq stammt aus der Sprache der im Norden Kanadas und in Grönland lebenden Inuit. Es beschreibt den Zustand, wenn etwas wie eine zweite Haut in jeder Situation perfekt passt. Gleichzeitig ist die Benennung Teil einer modellübergreifenden Nomenklatur für die SUV-Modellpalette – die Namen aller aktuellen Škoda SUV-Modelle beginnen mit einem K und enden mit einem Q. Der Kamiq wird so neben den Fabia treten und Škodas Pendant zum Seat Arona und dem VW T-Cross.
Auf Basis des Modularen Querbaukastens bietet der Kamiq neue Assistenzsysteme und soll gegenüber seinen Konzern-Geschwistern vor allem über „Simply Clever-Features“ und ein großzügiges Raumangebot punkten. Eine Elektrifizierung ist bis auf Weiteres allerdings nicht vorgesehen.
Was bedeutet das?
Einer hat noch gefehlt, um das SUV-Trio von Škoda komplett zu machen – mit dem Kamiq runden die Tschechen ihr Crossover-Programm nach unten ab – was dem CO2-Flottenausstoß der Marke aber eher abträglich ein wird, denn einige Kunden wird der Kamiq vom Fabia „hinaufziehen“.
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