Genf 2019: Kia zeigt Elektro-Studie
21.02.2019
Gregor Soller
Kia will auch bei den Stromern emotionaler erden. Bisher gibt es mit Niro EV und Soul EV zwei eher praktisch orientierte Modelle, und da fällt speziell der Niro extrem mehrheitsfähig aus. Doch laut Gregory Guillaume, Chefdesigner von Kia Motors Europe wollte man ein Elektroauto kreieren, das schon „beim bloßen Betrachten für eine Gänsehaut sorgt, die sich beim Fahren dann noch verstärkt“. Denn man verfolge bei der Elektrifizierung einen ganzheitlichen, emotionalen Ansatz. Das Ergebnis sieht auf den ersten Blick aus wie eine Mischung aus Kia Stinger und dem ersten Ford Capri respektive dem ersten Escort, der ebenfalls eine Art „Brille“ an der Front trug, was Letzterem auch den Spitznamen „Hundeknochen“ einbrachte. Ein Thema, das Kia nach dem ersten Teaserfoto aber spannend aufgegriffen und schick umgesetzt hat. Dass es an Kraft nicht mangeln wird, belegen jetzt schon Niro EV und Soul EV. Insofern darf man auf den emotionalen „Flachmann“ gespannt sein. Enthüllt wird das Konzeptfahrzeug auf der Kia-Pressekonferenz in Genf am 5. März um 9.30 Uhr in Halle 6 (Stand 6421).
Was bedeutet das?
Nach der „Elektro-Pflicht“ folgt jetzt die „Elektro-Kür“: Ein unter Strom setzendes Elektro-Gegenstück zu Stinger? Bitte gern! Dürfte auch für Premium-Firmenwagenfahrer interessant sein.
Elektromobilität , IAA Pkw , SUVs und Geländewagen , Diesel , Hybrid , Antriebsarten, Kraftstoffe und Emissionen , Hypermotion , Tokyo Motor Show , Oberklasse- und Sportwagen , Carsharing , Autonomes Fahren (Straßenverkehr) , Ladeinfrastruktur , Apps und Software (sonst.) , Verkehrspolitik und Digitale Infrastruktur , Formel E , Brennstoffzellen , Fahrzeug-Vernetzung und -Kommunikation , Fahrzeuge & Fuhrpark , Wirtschaft, Steuern, Recht & Politik , Automotive-Messen & Veranstaltungen , Pkw, Carsharing , Kompakt- und Mittelklasse , Minis und Kleinwagen