Genf 2018: VW-Konzern präsentiert Sedric als Schulbus
Welche Spielarten im Sedric stecken, zeigt der VW-Konzern mit der neuen Schulbusversion oder sollte man besser sagen „Schulpod-Version“ des Sedric. Binnen eines Jahres will der Volkswagen-Konzern maßgebliche Fortschritte bei der Entwicklung des Self-Driving Systems sowie von Systemen zur Umfelderkennung und Verkehrsdatenanalyse erzielt haben. Parallel zum Technologiefortschritt des Self-Driving Systems schreitet laut VW die Entwicklung von Lösungen in den Bereichen Design, User Experience, Sicherheit und Komfort voran.
Nach dem Ur-SEDRIC, SEDRIC 42 und SEDRIC Nightlife folgt nun das nächste Familienmitglied SEDRIC School Bus. Mit dem im School Bus-Design gestalteten Exterieur und Interieur präsentiert sich das SElf DRIving Car als ideales Transportmittel für die jüngste Generation. Das Mobilitätskonzept SEDRIC beinhaltet die Möglichkeit, mit dem Bedienelement OneButton per Knopfdruck ein selbstfahrendes Elektrofahrzeug zu rufen und bequem von Tür zu Tür gebracht zu werden. So lässt sich auch der Schulweg auf einfache, sichere und unterhaltsame Weise zurücklegen.
Als Hinweis auf das Fahrerlebnis auch ohne Fahrerlaubnis dient die auffällige gelb-schwarze Lackierung mit stilisierten Graffiti, die SEDRIC als zukunftsweisende Alternative zum herkömmlichen Schulbus ausweist. Im Innenraum setzt sich der jugendliche Look des Fahrzeugs fort. Mit Stickern beklebte Aluminium-Kisten bilden die Basis für zwei der vier Sitzplätze. Zielgruppengerechtes Entertainment an Bord bietet die als großformatiger OLED-Bildschirm ausgeführte Frontscheibe, die dem Nachwuchs die Fahrtzeit auf dem Weg zur Schule beziehungsweise nach Hause verkürzen soll.
Was bedeutet das?
Der Volkswagen Konzern ist für seine Konsequenz in Sachen Baukasten und Versionen bekannt und demonstriert diese auch beim Sedric. Auf weitere Spielarten darf man gespannt sein.
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