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Fresco Motors: Norwegischer Luxusstromer

Das Elektroauto Reverie soll mit neuen Bestwerten glänzen.

Die ersten Renerings zeigen das Auto - natürlich - im norwegischen Wald. | Foto: Fresco Motors
Die ersten Renerings zeigen das Auto - natürlich - im norwegischen Wald. | Foto: Fresco Motors
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Gregor Soller

Norwegens neuer Player auf Mobilitätshimmel heißt Fresco Reverie und soll das Beste aus allen Welten auf sich vereinen: Die Noweger planen eine 4,8 Meter lange eher klassisch-zeitlos gehaltene Limousine, die binnen zwei Sekunden 100 km/h erreichen soll, 300 km/h Topspeed kann, aber (wenn  man das nicht nutzt) „genug“ Reichweite bieten soll, portable Akkus, die schnell- oder induktiv geladen werden können. Interessant: Die Kraftübertragung soll mittels Vierganggetriebe stattfinden.

Und neben Schnellladen oder induktiv laden soll man auch per Tauschakku die Reichweite verlängern können, was vor allem in Nordskandinavien wichtig sein könnte: „Bei Autos mit Verbrennungsmotor sind Reservekanister üblich. Warum sollten Besitzer eines Elektroautos nicht etwas Entsprechendes haben?“, fragen die Planer.

Und nehmen ab sofort Vorbestellungen für den Reverie an, obwohl man sich mit Daten noch sehr bedeckt hält. Aber: man verlang keine Anzahlung und das Fresco weist darauf hin, dass die veröffentlichten Daten sich noch ändern können. Womit auch das finale Angebot vom aktuellen Stand der Technik abhängig ist.

Was bedeutet das?

In der Planung hört sich der Reverie sehr gut an – vereint er doch alle Errungenschaften der Elektromobilität in sich und verpackt das in klassischem Design. Man darf gespannt sein, was den vollmundigen Aussagen und den hübschen Rechner-Renderings folgen wird. Im Idealfall eine norwegische Premiumlimousine, die sicher auch einen Premium-Preis tragen wird.

 

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