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Fleetpool lanciert E-Auto-Abo via Gehaltsumwandlung

Elektrisch fahren und dabei Steuern sparen: Laut Fleetpool sollen Einsparungen bei der Monatsrate von bis zu 50 Prozent möglich sein.

Einfacher zum Elektroauto: Dank Abo mit Gehaltsumwandlung kann man viel Steuern sparen. | Foto: Fleetpool/Thomas Rauhut
Einfacher zum Elektroauto: Dank Abo mit Gehaltsumwandlung kann man viel Steuern sparen. | Foto: Fleetpool/Thomas Rauhut
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Gregor Soller

Fleetpool bietet künftig auch Elektroautos im Gehaltsumwandlungs-Modell an. Das All-Inclusive-E-Auto-Abo soll der Elektromobilität weiteren Schub verleihen. Außerdem trägt es dazu bei, Firmen als Arbeitgeber attraktiver zu machen und gleichzeitig deren CO2-Bilanz zu verbessern. In Zusammenarbeit mit dem Partner Lofino sollen Handling und Administration dank komplett digitaler Abwicklung denkbar einfach sein.

Die steuerliche Förderung senkt die Raten

Das neue Auto-Abo-Produkt richtet sich an große Unternehmen mit einer entsprechenden Anzahl an Beschäftigten. Damit leisten deren Mitarbeiter*innen einen Beitrag zur Mobilitätswende und sparen gleichzeitig Geld. Bis zu 50 Prozent gegenüber der regulären Brutto-Monatsrate für ein Auto-Abo beträgt das Potenzial. Der Grund: Autofahren im Gehaltsumwandlungs-Modell wird steuerlich gefördert.

Entlastung für die Mobilitätsmanager: Die Bestellung können die Nutzer selbst abwickeln

Mit seinem neuen Produkt will der Vorreiter im Auto-Abo-Markt Kooperationsunternehmen Flexibilität und viele weitere Vorteile bieten. So garantiert Fleetpool eine kurzfristigere Verfügbarkeit von Fahrzeugen aus einem breiten Portfolio an E-Autos. Nach einmaliger Implementierung ist der Aufwand auf Seite der Unternehmen minimal, auch beim Fuhrparkmanagement. Die Bestellung der Fahrzeuge wickeln die Mitarbeitenden selbst vollständig digital über das Shop-System von Fleetpool ab.

Automatische Übertragung der Daten an die HR

Die für die steuerliche Berechnung relevanten Daten werden automatisch über das komfortable HR-Tool von Lofino an die Personalwirtschafts-Software des Unternehmens übertragen. Das Störfallmanagement ist Bestandteil der Plattform, und selbst eine Integration in Dienstwagen-Richtlinien ist optional möglich. Fleetpool Deputy-CEO und CCO Alexander Kaiser erklärt dazu:

„Das Elektroauto-Abo im Gehaltsumwandlungs-Modell bedeutet ‚mehr Auto vom Brutto‘ und ist damit aus unserer Sicht ein Baustein zur Demokratisierung der nachhaltigen beruflichen Mobilität.“

Der CO2-Fußabdruck des Unternehmens sinkt

Weil das Angebot auf Elektroautos beschränkt ist, lassen sich die Scope-3-Emissionen beim CO2-Fußabdruck von Unternehmen senken, wenn das E-Auto-Abo klassische Dienstwagen mit Verbrennungsmotor ersetzt. E-Auto-Abo im Gehaltsumwandlungs-Modell Das Gehaltsumwandlungs-Modell erlaubt Mitarbeitenden einen günstigen und transparent kalkulierbaren Umstieg auf die Elektromobilität. Denn das E-Auto-Abo ermöglicht, Elektromobilität bequem im Alltag zu testen – ohne Folgekosten und weitere Verpflichtungen. Um den Wertverlust oder mit den Jahren nachlassende Batteriekapazitäten müssen sich Nutzer*innen keine Gedanken machen.

Massiv Steuern sparen

Der Spareffekt ergibt sich, weil Autofahren im Gehaltsumwandlungs-Modell steuerlich gefördert wird. Dabei wird ein Teil des Gehaltsanspruchs in einen Sachbezug gewandelt. So verringert sich das zu versteuernde Einkommen um den Betrag der monatlichen Rate – wovon sowohl Arbeitnehmende als auch Arbeitgebende profitieren. Durch die Überlassung des E-Autos entsteht im Gegenzug ein geldwerter Vorteil, der zu versteuern ist. Seit 2020 beträgt dieser für Elektrofahrzeuge jedoch lediglich 0,25 Prozent des Bruttolistenpreises – wenn dieser maximal 60.000 Euro beträgt; darüber sind 0,5 Prozent fällig. Hinzu kommt die Versteuerung der Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte (0,03 % oder 0,002 %).

Alle Zusatzausgaben kann man in eine App eingeben und automatisch verrechnen lassen

Die Miete für einen Tiefgaragenplatz, Ladekosten, Ausgaben für Betriebsmittel wie Frostschutz für die Scheibenwaschanlage oder die Autowäsche lassen sich ebenfalls steuerlich geltend machen – und die Belege bequem in die Lofino-App einpflegen. Insgesamt ergeben sich laut Fleetpool gegenüber der regulären Brutto-Monatsrate für ein Auto-Abo Einsparungen von bis zu 50 Prozent.

Was bedeutet das?

Fleetpool springt aufs Abomodell auf, das im Trend liegt: Von Handy-Flatrates bis zu Streaming-Angeboten. Man zahlt eine fixe monatliche Rate und nutzt die Leistung so häufig, wie man möchte. Was für Online- und Telekommunikationsservices funktioniert, ist auch für Mobilität im Allgemeinen und die Elektromobilität im Speziellen sinnvoll. Für einen festen Monatspreis verfügen Nutzer*innen des E-Auto-Abos über ein gut ausgestattetes Elektrofahrzeug – und fahren immer ein aktuelles Modell mit modernster Komfort- und Sicherheitsausstattung. In der transparenten Monatsrate ist alles inklusive: von der Anmeldung bis zur Versicherung. Es fallen weder Anzahlung, Schlussrate noch Startgebühr an. Die monatlichen Raten beinhalten Wartung, jahreszeitgerechte Bereifung, Kfz-Steuer sowie Haftpflicht und Vollkasko. Nur Ladekosten und Betriebsstoffe sind nicht inklusive. Mittlerweile soll jedes zweite Fahrzeug der Fleetpool-Flotte einen batterieelektrischen Antrieb haben.

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