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Fisker – 1 Jahr kostenlos Laden für den Ocean

Deftpower wird Ladenetz-Partner von Fisker. Durch diese Partnerschaft haben Besitzer des Fisker Ocean Zugang zu einem der größten öffentlichen Ladenetze für Elektrofahrzeuge in Europa.

Mit der Fisker Flex Charge App und Deftpower steht den Fisker Kunden ein Ladenetzwerk von über 450.000 Ladestationen zur Verfügung.| Foto: Fisker
Mit der Fisker Flex Charge App und Deftpower steht den Fisker Kunden ein Ladenetzwerk von über 450.000 Ladestationen zur Verfügung.| Foto: Fisker
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Thomas Kanzler

Insgesamt stellt Deftpower über 425.000 öffentliche Ladestationen von 900 verschiedenen Anbietern in einem einzigen, großen Ladenetzwerk zur Verfügung. Dieses Netzwerk ist alleine im vergangenen Jahr um 32 Prozent gewachsen. Mit der Fisker Flex Charge-App können Fisker Ocean-Besitzer die öffentlichen E-Ladestationen problemlos finden, nutzen und zu transparenten Preisen bezahlen. Fisker bietet Ocean-Kunden in Europa über diese App außerdem die exklusive Möglichkeit, ein Jahr kostenlos an über 30.000 verfügbaren Ladestationen im Allego-Netz zu laden.

„Mit Deftpower bieten wir Fisker-Fahrern eine umfassende europäische Ladelösung für öffentliche Ladestationen. Sobald sie ihren neuen Fisker Ocean erhalten, wünschen sich unsere Kunden praktische und leicht zu findende öffentliche Ladestationen, ein unkompliziertes Laden und ganz einfache Zahlungsmöglichkeiten“, so Henrik Fisker, Chairman und CEO. „Die Partnerschaft mit Deftpower bietet unseren Kunden einen ausgezeichneten Ladekomfort und eine große Auswahl an Ladestationen, überall wo die Reise in Europa hingeht.“

Mit der App zur Ladestation

Das Deftpower-Netzwerk steht den Besitzern des Fisker Ocean mit Auslieferung zur Verfügung. Fisker Ocean-Fahrer können die Ladestationen im Deftpower-Netzwerk über die Fisker Flex Charge-App und das Bord-Navigationssystem des Fisker Ocean finden. Ab Markteinführung können Fahrer nach Ladestationen suchen und zu ihnen navigieren, nach DC-Schnellladestationen filtern, grundlegende E-Routenplanungsfunktionen nutzen und die Ankunftszeit an Ladestationen berechnen lassen. Mit der von Fisker bereitgestellten RFID-Karte oder mithilfe der App können Fahrer problemlos laden, bezahlen und alle Tarife einsehen.

„Bei Deftpower sind wir der Meinung, dass das Laden unbedingt vereinfacht werden muss, damit mehr Menschen Elektroautos fahren und die Kunden zufriedener sind“, so Jacob van Zonneveld, CEO von Deftpower. „Unsere Lösungen wurden entwickelt, um das Laden so einfach und bequem wie möglich zu machen und dabei ein hervorragendes Kundenerlebnis zu bieten. Wir freuen uns sehr, mit Partnern wie Fisker zusammenzuarbeiten, um erstklassige Ladedienste für E-Autos europaweit leichter zugänglich zu machen. Wir sind stolz darauf, den Übergang zu einer saubereren und nachhaltigeren Zukunft mitzugestalten. “

Was bedeutet das?

Deftpower ist ein niederländisches Start-up, dass die Ladenetze vieler Anbieter verbindet. Fisker hat arbeitet weiter an seinem Netzwerk und schafft für den Ocean – und die kommenden Fisker Modelle - eine schlüssige Ladeinfrastruktur.

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