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Fiat Topolino: Zurück zu den Wurzeln - klein, aber elektrisch!

Der Zwilling von Opel Rocks-e und Citroen Ami will mehr Nachhaltigkeit in die urbane Mobilität bringen, für Jugendliche ab 15 Jahren. Name referiert den Topolino aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Mehr Knutschkugel geht kaum: Der Topolino übernimmt Technik, aber nicht Optik des 48-Volt-Stromers der L6e-Klasse aus dem Konzern.
Mehr Knutschkugel geht kaum: Der Topolino übernimmt Technik, aber nicht Optik des 48-Volt-Stromers der L6e-Klasse aus dem Konzern.
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Johannes Reichel

Die Stellantis-Tochter Fiat hat ihre Version des L6e-Modells des Konzern vorgestellt und gibt mit dem Konzept des Topolino einen Ausblick auf sein erstes Fahrzeug der Kategorie „Sustainable Urban Mobility“ (SUM). Der 48-Volt-Stromer soll als „nachhaltiges Stadtmobil“ mit den Ausmaßen eines Microcars  für die urbanen Ballungsräume konzipier sein und will Fahranfängern ab 15 Jahren eine sichere, komfortable und umweltfreundlichere Alternative zu motorisierten Zweirädern bieten.

 

Aussagen in diesem Video müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.

Der Name Topolino geht auf ein ikonisches Modell der Marke aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück. Der von 1936 bis 1955 gebaute erste Fiat 500 revolutionierte die Idee des bis dahin nur höheren Gesellschaftsschichten zugänglichen Automobils und trug maßgeblich zur Mobilisierung Italiens bei. Dabei erntete das wendige und freundlich wirkende Fahrzeug so hohe Sympathiewerte, dass es mit einer Maus verglichen wurde – im Italienischen Topolino genannt. Auf diese Wurzeln besinnt sich der Hersteller nun mit dem seriennahen Konzept.

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