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Fiat Scudo 3: Neuer Look, mehr Vernetzung und als Elektro mehr Effizienz

Die Preise für den gelifteten Transporter beginnen bei 29.300 Euro netto. Vier Karosserievarianten und zwei Längen sind verfügbar, zudem eine Flexcab mit variabler zweiter Sitzreihe. Die Elektroversion erhielt keinen neuen Antrieb, allerdings immerhin eine Wärmepumpe. Sie soll in zwei Kapazitäten 224 und 351 Kilometer weit reichen.

Nummero tre: Wie die Stellantis-Geschwister der Van-Mittelklasse wurde der Scudo leicht geliftet. Die E-Version soll mit besserer Effizienz etwas weiter kommen. | Foto: Fiat Professional
Nummero tre: Wie die Stellantis-Geschwister der Van-Mittelklasse wurde der Scudo leicht geliftet. Die E-Version soll mit besserer Effizienz etwas weiter kommen. | Foto: Fiat Professional
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Redaktion (allg.)
von Johannes Reichel

Bei der Stellantistochter Fiat ist der Kompakttransporter Scudo der Serie 3 ab sofort bestellbar. Zur Verfügung stehen die Karosserieversionen Kastenwagen und Multicab in zwei Längen sowie das Fahrgestell für beide Antriebsvarianten. Der Van kann außerdem als Flexcab mit zwei Karosserielängen bestellt werden und ist mit Turbodiesel-Motoren in drei Leistungsstufen lieferbar. Den Einstieg bildet der 1.5 BlueHDI 120, der 88 kW (120 PS) zur Verfügung stellt, Basispreis ab 29.300 Euro netto. In der Zweiliter-Variante produziert der Vierzylinder-Turbodiesel 106 kW (144 PS) beziehungsweise 130 kW (177 PS). Beide Triebwerke erfüllen die Emissionsnorm Euro 6d-ISC-FCM. Je nach Motorversion ist ein Schaltgetriebe mit sechs Gängen oder ein Automatikgetriebe mit acht Stufen verbaut.

Ab Mitte September wird es zusätzlich einen Fiat E-Scudo geben, welcher weiterhin von einem 100 kW starken Elektromotor (entsprechend 136 PS) angetrieben wird. Kunden haben die Wahl zwischen zwei Batteriegrößen: Der 50-kWh-Akku garantiert eine Reichweite von bis zu 224 Kilometern, mit der 75-kWh-Batterie sind bis zu 351 Kilometer möglich (beides nach WLTP-Zyklus). Die Effizienz soll sich dank der dreistufigen Rekuperation und optimiertem Batteriemanagement verbessert haben, zudem gibt es eine Wärmepumpe.

Wieder zu haben ist der Fiat Scudo in der Karosserieversion Flexcab. Die zweite Sitzbank im Laderaum bietet drei SItzplätze. Die Sitzbank lässt sich nach vorne klappen und die Gittertrennwand entsprechend nach vorne schieben, um das Laderaumvolumen um 1,5 Kubikmeter zu erhöhen. Maximal fasst der Flexcab mit der langen Karosserie 5,5 Kubikmeter, in der kurzen Variante sind es 4,7 Kubikmeter. Verfügbar ist die Variante mit 88 beziehungsweise 106 kW starkem Turbodiesel sowie mit beiden Karosserielängen. Die Preise beginnen bei 32.800 Euro netto. Neben mehr Farbauswahl ist der Kastenwagen mit neuem Connect-Paket verfügbar, das Navigationssystem und die durch mehrere Kameras realisierte Rundum-Sicht „Surround View“ kombiniert.

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