Wie die Plattform Automobilwoche berichtet, ist Sergio Marchionne gestorben. Nach einer Schulter-Operation Anfang Juli war es zu unerwarteten Komplikationen gekommen. Am Samstagabend teilte sein Arbeitgeber Fiat Chrysler offiziell mit, der Gesundheitszustand des langjährigen Vorstandschefs habe sich in den vergangenen Stunden erheblich verschlechtert. Marchionne lag rund drei Wochen im Universitätsklinikum Zürich.
Was bedeutet das?
Eine Schulteroperation mit bösem Ende. Was nach einer verfrühten Ablösung des FCA-Chefs klang, wurde zur bitteren Notwendigkeit. Die geplante durchdachte Nachfolge-Übergabe 2019 sollte Marchionne nicht mehr erleben.
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