Werbung
Werbung

FCA- Autohaus Kummich kompensiert CO2-Schadstoffe

Das Autohaus Thomas Kummich ist eines der ersten CO2-neutral zertifizierten Autohäuser in Deutschland. Es hat die offizielle Bestätigung zur CO2-Neutralität für die Jahre 2020/2021 erhalten.

Konsequent: das Autohaus Kummich arbeitet CO2-neutral. | Foto: FCA
Konsequent: das Autohaus Kummich arbeitet CO2-neutral. | Foto: FCA
Werbung
Werbung
Gregor Soller

CO2-neutral ein Autohaus betreiben ist möglich - auch wenn man hier mit Zertifikaten arbeiten muss. Um CO2-neutral agieren zu können, hat die Autohaus Kummich GmbH insgesamt 2.448 Zertifikate zum Ausgleich eigener CO2-Emissionen erworben, die sozial und ökologisch nachhaltige Projekte wie die Aufforstung von Waldbeständen in Uruguay oder ein Kochofen-Projekt in Malawi fördern. Durch eine Prüfinstanz wie beispielsweise den TÜV Nord wird die Validität dieser Projekte zur Einsparung von CO2-Emissionen garantiert. Mit dem Erwerb von Klimaschutzzertifikaten orientiert sich Kummich am Kyoto-Protokoll, welches fordert, dass sofern keine Reduktion direkter CO2-Emissionen vorgenommen werden kann, diese durch die Unterstützung von CO2-einsparenden Klimaschutzprojekten kompensiert werden sollen. Die voraussichtlichen Emissionswerte des Unternehmens wurden durch die Nachhaltigkeitsberatungsgesellschaft Fokus Zukunft unter der Anwendung des Greenhouse Gas Protocol (GHG), das international verbindliche Regelungen zur Bilanzierung von CO2-Emissionen vorschreibt, prognostiziert. Das seit dreißig Jahren bestehende Familienunternehmen ist mit insgesamt 11 Standorten in Bayern und Baden-Württemberg vertreten und beschäftigt 280 Mitarbeiter. Als FCA-Handelspartner vertreibt das Autohaus Kummich Fahrzeuge der Marken Alfa Romeo, Fiat, Fiat Professional, Abarth und Jeep.

Was bedeutet das?

Das ist konsequent! Kummich engagiert sich schon seit vielen Jahren für ökologische Projekte. Unter anderem unterstützt das Autohaus die „Allianz für Entwicklung und Klima“. Damit fördert man mit vielen anderen Partnern die Umsetzung der Agenda 2030, der globalen Nachhaltigkeitsagenda, und die Erreichung der Ziele des Übereinkommens von Paris.

Werbung
Werbung