Nachdem es zuletzt zahlreiche Unsicherheiten um die Zukunft des Tesla-Konkurrenten Farady gab, ist das Unternehmen jetzt einen Schritt weiter und gibt jetzt Hanford als Produktionsstandort für sein Modell FF91 bekannt. Dabei soll es sich laut Automotive News China um ein Ex-Pirelli-Reifenwerk handeln mit 93.000 Quadratmetern Grundfläche handeln, das Faraday für 10 Jahre leasen soll. Laut Automotive News China soll Faraday sich weitere 14 Millionen Dollar Investorenkapital gesichert haben, um die nächsten Schritte zu gehen. „Wir wissen, dass wir noch viele Risiken zu tragen haben, aber dieser Schritt ist ein wichtiger in die Zukunft des Unternehmens“, freut sich Faraday-COO Stefan Krause und gibt zu: „Investoren, Zulieferer und künftige Kunden haben in den schweren Zeiten des Unternehmens extrem viel Geduld und Belastbarkeit bewiesen.“ In einem ersten Schritt bezogen 300 Faraday-Mitarbeiter das Gebäude und sollen sich um dessen Reinigung und die Produktionsvorbereitung kümmern. Die Fertigung des FF 91 soll nach jetzigen Plänen Ende 2018 starten. Im Endausbau soll 1300 Arbeiter im Dreischichtbetrieb dort den FF91 montieren.
Was bedeutet das?
Ein wichtiges Lebenszeichen von Faraday Future: Man darf gespannt sein, ob sich die Pläne des ehrgeizigen Unternehmens bis Ende 2018 wirklich umsetzen lassen.
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