Kempower hat erstmals DC-Technologie für einen öffentlichen Ladestandort in Deutschland geliefert. Der von Kuster Energy in Kleve betriebene Ladehub mit einer Gesamtkapazität von bis zu 400 kW erhielt vier Kempower-Satelliten. Bislang hatte finnische Schnellladespezialist hierzulande ausschließlich Busdepots und Lkw-Infrastruktur ausgerüstet, z.B. für für die Fahrzeugflotte der Berliner Stadtreinigung. Nach der erfolgreichen Qualifizierung der Eichrechtzertifizierung im Spätsommer 2023 ist Kempower nun auch in der Lage, Ladetechnik für öffentliche Ladestationen bereitzustellen.
Philipp Oppolzer, Regional Business Development Director, Central Europe, kommentiert: „Das ist ein aufregender Moment für uns. Die harte Arbeit, die wir in den Eichrecht-Zertifizierungsprozess gesteckt haben, zahlt sich aus.“
Lars Kuster, Geschäftsführer von Kuster Energy, fügt hinzu:
„Die Ladelösungen von Kempower sind einzigartig in Bezug auf Effizienz und geringe Baugröße. Diese Station wird sicherlich nicht die letzte sein.“
Was bedeutet das?
Kempower ist mit 283 Mio. Umsatz im Jahr 2023 kein kleiner Fisch im hart umkämpften Ladetechnikteich. Es ist daher spannend zu beobachten, wie sich der Markt in Deutschland weiterentwickeln wird – auch mit einem weiteren gewichtigen Partner an Bord.
Elektromobilität , Newsletter Elektromobilität , IAA Mobility , SUVs und Geländewagen , Hybrid , Antriebsarten, Kraftstoffe und Emissionen , Oberklasse- und Sportwagen , Carsharing , Autonomes Fahren (Straßenverkehr) , Ladeinfrastruktur , Verkehrspolitik , Formel E , Brennstoffzellen , Fahrzeug-Vernetzung und -Kommunikation , Fahrzeuge & Fuhrpark , Automotive-Messen & Veranstaltungen , Pkw, Kompakt- und Mittelklasse , Minis und Kleinwagen , E-Auto-Datenbank, E-Mobilität-/Automotive-Newsletter, E-Auto-Tests