Energieversorger Westfalen weitet sein Engagement im Bereich Elektromobilität aus
Wie auch viele andere Energieanbieter sieht Westfalen eine Chance im Aufbau und Vertrieb von Ladeinfrastrukturen. Hier möchte man vor allem bei Unternehmen mit schlüsselfertigen Säulensystemen punkten aber auch der Einzelverkauf soll nicht zu kurz kommen. Von Wallboxen bis hin zu Normal- oder Schnellladestationen soll alles dabei sein. Zusätzlich sollen laut Hersteller die Käufer motiviert werden, ihre Ladestationen an das europäische Interchargenetz anzubinden. Dies ermöglicht ebenfalls das problemlose Aufladen von ausländischen E-Fahrern an jenen Stationen.
Auch bietet Westfalen ab Herbst seine Service Card an, welche ebenfalls einen Zugang zum Intercharge System ermöglicht. Zusätzlich kann sie als klassische Tankkarte fungieren. In Kombination mit einer eigens entwickelten App soll man live die Ladestationen anpeilen und auch die Preise anzeigen lassen können. Hier liegt laut Westphalen vor allem ein Vorteil für große E-Flottenbetreiber, die nun durch das große Netzwerk und die umgängliche Handhabung noch einfacher agieren können.
Was bedeutet das?
Westfalen erleichtert per App und Karte das Stromtanken
Autor: Valentin Hein
Elektromobilität , Newsletter Elektromobilität , IAA Mobility , SUVs und Geländewagen , Hybrid , Antriebsarten, Kraftstoffe und Emissionen , Oberklasse- und Sportwagen , Carsharing , Autonomes Fahren (Straßenverkehr) , Ladeinfrastruktur , Verkehrspolitik , Formel E , Brennstoffzellen , Fahrzeug-Vernetzung und -Kommunikation , Fahrzeuge & Fuhrpark , Automotive-Messen & Veranstaltungen , Pkw, Kompakt- und Mittelklasse , Minis und Kleinwagen , E-Auto-Datenbank, E-Mobilität-/Automotive-Newsletter, E-Auto-Tests