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EnBW wächst mit Vattenfall auf über 250.000 Ladepunkte

Das Netz des baden-württembergischen Betreibers wächst um die 11.000 Ladepunkte von Vattenfall und steht in neun europäischen Ländern zu Einheitspreisen zur Verfügung.

Wachsendes Ladeangebot: Mit den Ladepunkten von Vattenfall wächst das EnBW-Netz auf über 250.000 Anschlüsse, nun in neun europäischen Ländern. | Foto: EnBW
Wachsendes Ladeangebot: Mit den Ladepunkten von Vattenfall wächst das EnBW-Netz auf über 250.000 Anschlüsse, nun in neun europäischen Ländern. | Foto: EnBW
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Johannes Reichel

Der baden-württembergische Energieversorger EnBW verdichtet sein Schnellladenetz weiter und bindet jetzt auch die Stationen des schwedischen Stromversorgers Vattenfall an. Wie bei allen Ladepunkten im sogenannten HyperNetz können E-Autofahrer*innen auch die neuen Ladepunkte über die EnBW mobility+ App einsehen. Dort finden sie auch alle Angaben zu Preisen, zur Ladeleistung, den Steckertypen sowie die Verfügbarkeit. Auch an Vattenfall Ladepunkten laden Kund*innen zu den einheitlichen Tarifen. Zum Starten eines Ladevorgangs an Ladepunkten von Vattenfall benötigen E-Autofahrer*innen eine EnBW mobility+ Ladekarte. Die Anbindung der zusätzlichen Ladepunkte erweitert das Netz in den Niederlanden und in Deutschland um insgesamt mehr als 11.000 Ladepunkte. Das EnBW-Netz erstreckt sich damit auf 250.000 Ladepunkte in neun europäischen Ländern zu einheitlichen Tarifen. In der Kombination aus Größe und Preistransparenz sieht man eine wichtige Positionierung im Wettbewerb. So reklamiert man etwa die meisten Ladepunkte und die beste Netzabdeckung in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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