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EnBW: Erster CPO mit 6.000 HPC-Ladepunkten - sechsfache Zahl E-Autos ließe sich versorgen

Der Energieversorger betreibt als erstes Unternehmen mehr als 6.000 Schnellladepunkte in Deutschland und erreicht sein Ausbauziel für 2024 vorzeitig. Vorhandene Ladeinfrastruktur könnte sechsmal mehr E-Autos versorgen.

Da ist mehr drin: Gemessen an der Zahl an Ladepunkten, ließen sich sechs mal mehr E-Autos versorgen. Die EnBW betreibt das größte HPC-Netz in Deutschland. | Foto: EnBW
Da ist mehr drin: Gemessen an der Zahl an Ladepunkten, ließen sich sechs mal mehr E-Autos versorgen. Die EnBW betreibt das größte HPC-Netz in Deutschland. | Foto: EnBW
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Der Karlsruher Energieversorger EnBW hat jetzt sein Ausbauziel von 6.000 Schnellladepunkten im gesamten Bundesgebiet vorzeitig erreicht. Schnelles Laden von E-Autos sei nicht nur auf langer Fahrt, sondern auch im Alltag unverzichtbar. Damit können auch alle, die keine eigene Wallbox haben, elektrisch fahren. Deswegen wächst insbesondere der Anteil an Schnellladern in den vergangenen Jahren rasant. Insgesamt entwickelt sich das bundesweite Ladenetz deutlich schneller als der Fahrzeugmarkt, konstatiert das Unternehmen.

„Wir haben unser Ziel erreicht und seit Juli dieses Jahres mehr als 1.000 neue Schnellladepunkte errichtet. Das ist das bislang stärkste Halbjahr seit der Inbetriebnahme unseres ersten Schnellladers Ende 2016 an der A8 in der Nähe von Stuttgart“, sagt EnBW-Vertriebsvorstand Dirk Güsewell.

Gemessen an der zeitlichen Auslastung könne die Ladeinfrastruktur in Deutschland sechsmal mehr E-Autos versorgen, so der Anbieter. Allein bei der EnBW gäbe es nun eine Schnellladesäule im Umkreis von höchstens 50 Kilometern. Das Netz werde in den nächsten Jahren noch weiter verdichtet.

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