EnBW eröffnet die kleinsten Ladeparks der Welt
Die EnBW baut die Schnellladeinfrastruktur in Deutschland massiv aus – jetzt auch im Kleinen, im Miniatur-Wunderland in Hamburg. Nun kann man auch im kleinen Maßstab nachvollziehen, wie das Laden von E-Autos im Alltag funktioniert und wo die Standorte dafür aufgebaut werden. Das Miniatur Wunderland in Hamburg ist mit 1.610 m² die größte Modellbahnanlage der Welt.
Mit fünf originalgetreu errichteten Schnellladeparks der EnBW erhält die neue Mobilität nun auch Einzug in diese Miniaturwelt – im Maßstab 1:87. An der Eröffnung der kleinsten Schnellladestandorte Deutschlands nahmen Nachhaltigkeitsunternehmer und Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg und Volker Rimpler teil, der bei der EnBW den Ausbau der Ladeinfrastruktur verantwortet. Nico Rosberg, seit 2021 Markenbotschafter der EnBW und überzeugter E-Mobilist, erklärte dazu:
„Wie das aussieht, kann man nun liebevoll gestaltet im Miniatur Wunderland erleben. Der Vorteil: Nur hier können die Menschen in einem kleinen Rundgang sehen, wie die Mobilitätwende konkret aussieht und in unserem Alltag angekommen ist.“
Neben dem Trubel in Venedig, dem Karneval in Rio und dem Treiben am Hamburger Flughafen, können große und kleine Besucher und Besucherinnen nun insgesamt fünf EnBW Schnellladestandorte im Miniatur Wunderland entdecken. Der größte Ladepark befindet sich in Mitteldeutschland. Hier gibt es auch einen kleinen Shop sowie Toiletten.
Wie im echten Leben: Die EnBW-Ladeparks entstehen neu an bereits bekannten Orten!
Zwei Standorte befinden sich an Einzelhandelsgeschäften: einer bei REWE und einer bei hagebau. Zudem erhält die fiktive Stadt Knuffingen einen Standort, ebenso das Volksparkstadion in Hamburg. Volker Rimpler, der bei der EnBW den Ausbau der Schnellladeinfrastruktur verantwortet, erklärt dazu:
„Wie ihre deutlich größeren Vorbilder, stehen die Schnellladestandorte im Miniatur Wunderland genau dort, wo Autofahrer und Autofahrerinnen das Laden ohne Zusatzaufwand in ihren Alltag integrieren können. Denn das geschieht dort, wo ihr Auto ohnehin steht. Das ist zum Beispiel beim Einzelhandel der Fall, wo der Ladevorgang bequem mit dem Wocheneinkauf verbunden werden kann. Hinzu kommen Schnellladestandorte im Fernverkehr – dort können unsere Kund*innen ihr Auto während der Rast von der Fahrt nebenbei aufladen.“
Was bedeutet das?
Die E-Mobilität ist auch auf der Modellbahn angekommen – was insofern ein gutes Zeichen ist, als man hier gern in der Vergangenheit und damit gar noch im Dampfzeitalter schwelgt. Nicht so in Hamburg, wo die findigen Modellbauer auch bereits aufgebaute Landschaften immer wieder um Neues ergänzen! Volle Ladung voraus also!
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