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EEBC bietet neue mobile Hochvolt-Ladegeräte an

Das Frankfurter Unternehmen EEBC European Electrical Bus Company bietet neue Ladegeräte in vier Leistungsklassen an, die sowohl E-PKW als auch E-Busse und E-LKW laden können.

Die mobilen EEBC-Ladestationen reichen bis zu 150 kW Ladeleistung. | Foto: EEBC
Die mobilen EEBC-Ladestationen reichen bis zu 150 kW Ladeleistung. | Foto: EEBC
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Gregor Soller

Mobile DC-Schnellladegeräte können elektrische Fahrzeuge fast überall aufladen – eine handelsübliche Drehstromsteckdose reicht dafür aus. Mit den vier Geräten der sogenannten MDCC-Linie können Fahrzeuge über die genormte CCS Typ 2 Schnittstelle mit 22, 44, 75 oder 150 kW geladen werden. Der weite Spannungsbereich von 200 bis 750 Volt stellt sicher, dass die Geräte universal für Pkw sowie Nutzfahrzeuge wie Trucks und Busse verwendet werden können. Als Einsatzbereich bieten sich sowohl die Werkstatt sowie Fahrzeug-Abstellhallen an, auch für Tests, Vorführungen und Präsentationen lassen sich die Geräte leicht mitnehmen.

Alle Geräte verfügen über große, feststellbare Räder, mit denen mühelos Kanten und Absätze befahren werden können. Die Griffe zum Manövrieren der Geräte dienen gleichzeitig der Kabelorganisation. Informationen zum Ladevorgang werden auf dem sogar im Sonnenlicht ablesbaren transflektiven Display angezeigt. Attraktive Preise und die Herstellung in Deutschland runden das Angebot ab.

Die ersten Geräte wurden bereits im ersten Quartal 2020 an Verkehrsbetriebe in Deutschland ausgeliefert. Kundenspezifische Adaptionen können schnell und günstig vorgenommen werden. Ab 2021 werden Geräte mit einem erweiterten Spannungsbereich von 200 bis 1000V zur Verfügung stehen.

Was bedeutet das?

Vor allem in Werkstätten und bei Fahrzeugbetreibern des ÖPNV bringen mobile DC-Ladestationen Vorteile. Für diese Nische hat EEBC eine ganze Palette neuer Geräte entwickelt.

 

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