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Ebusco erhält ersten Auftrag für den schwedischen Markt

Die neuen 3.0-Gelenkbusse sollen in Västmanland und Örebro Län eingesetzt werden.

Der Leichtbaugelenkzug Ebusco 3.0 mit 18 m Länge und Batterien in der Bodengruppe wird künftig erstmals in Schweden unterwegs sein. (Foto: Ebusco)
Der Leichtbaugelenkzug Ebusco 3.0 mit 18 m Länge und Batterien in der Bodengruppe wird künftig erstmals in Schweden unterwegs sein. (Foto: Ebusco)
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Redaktion (allg.)
von Claus Bünnagel

Ebusco hat mit Svealandstrafiken in Schweden einen Vertrag über 23 Gelenkbusse vom Typ  3.0 unterzeichnet, die in der zweiten Jahreshälfte 2023 geliefert werden sollen. Dies ist der erste Vertrag von Ebusco in Schweden, womit sich die Zahl der Länder, in denen Ebusco-Modelle unterwegs sind, auf acht erhöht.

Svealandstrafiken, öffentliches Verkehrsunternehmen im Besitz der Regionen Västmanland und Örebro Län, befördert täglich mehr als 65.000 Fahrgäste. Einen kleinen Teil der Verkehre betreiben Subunternehmer. Ebusco-CEO Peter Bijvelds erklärt dazu:

"Anfang des Jahres haben wir Jonas Helsner als Verkaufsleiter in den nordischen Ländern eingestellt. Dieser Auftrag in Schweden ist ein perfekter nächster Schritt im Rahmen unserer Expansionsstrategie."

Was bedeutet das?

Ebusco expandiert weiter: Mit dem 18-Meter-Gelenkzuig geht man verstärkt auch in den Export - jetzt auch nach Skandinavien.  

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