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e.GO sichert sich weitere Millionen

E.GO akquiriert durch eine weitere Finanzierungsrunde $75 Millionen, um endlich mehr der Elektroflitzer für den urbanen Raum auf die Straße zu bringen.

Disruptive Produktionsanlagen sorgen bei e.GO für relativ geringen Kapitaleinsatz bei der Herstellung des City-Flitzers.| Foto: e.GO|
Disruptive Produktionsanlagen sorgen bei e.GO für relativ geringen Kapitaleinsatz bei der Herstellung des City-Flitzers.| Foto: e.GO|
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Thomas Kanzler

Der Hersteller aus Aachen gab den erfolgreichen Abschluss einer festverzinslichen Fremdfinanzierung in Höhe von $75 Millionen durch Western Asset, eine der weltweit führenden Vermögensverwaltungsgesellschaften für festverzinsliche Wertpapiere, bekannt.

Der Nettoerlös der Finanzierung soll e.GO dabei helfen, die Unternehmensstrategie mit besonderem Fokus auf die Produktion des e.wave X sowie das globale Wachstum fortzusetzen.

„Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Western Asset, einem der weltweit führenden Vermögensverwalter für festverzinsliche Wertpapiere, der seit über 50 Jahren maßgeschneiderte Finanzlösungen für seine Kunden anbietet”, sagt Ali Vezvaei, Verwaltungsratsvorsitzender von e.GO.

E.go konzentriere sich darauf, die alltägliche urbane Mobilität bequemer, praktischer und bezahlbarer zu gestalten, so Vezvaei weiter. Durch die Finanzierung hätte das E-Auto Startup die Möglichkeit, die geplante Produktion weiter voranzutreiben und das MicroFactory-Konzept weiter auszurollen.

„Diese erfolgreiche Finanzierungsrunde ist ein Beweis für die solide technologische Basis von e.GO als innovativer Hersteller von Elektrofahrzeugen. Wir sind begeistert von unserer Partnerschaft mit e.GO und freuen uns auf das weitere Wachstum des Unternehmens nach Abschluss der geplanten de-SPAC Transaktion", ergänzt Isabelle Freidheim, Vorsitzende des Athena SPAC.

Produktion mit wenig Kapitaleinsatz

Der Aachener E-Auto-Hersteller hat eine innovative Lösung für die Fahrzeugherstellung entwickelt und eingeführt, die es dem Unternehmen ermöglicht, seine Fahrzeuge schneller und mit weniger Kapitaleinsatz zu produzieren als mit herkömmlichen Methoden der Fahrzeugherstellung. Diese disruptiven Produktionsanlagen, die sogenannten MicroFactories, zeichnen sich durch eine höhere wirtschaftliche Flexibilität und einen optimierten Energieverbrauch aus. Zudem schaffe der die Produktion Arbeitsplätze in der Region und ermögliche ein dezentrales Wachstum, erläutert Vezvaei.

Was bedeutet das?

Bis heute sind bereits mehr als 1.300 e.GO-Fahrzeuge im Einsatz. Um mehr innovative City-Flitzer auf die Straße zu bringen, sind weitere Millionen dringend nötig. Let´s go, e.GO!

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