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e.GO kooperiert mit Rehau

In der strategischen Partnerschaft wollen e.GO und Rehau werden die e.GO-Projekte weiterentwickelt. Darunter geht es auch um eine Zusammenarbeit am Modell e.GO Mover.

Unterzeichner des Kooperationsvertrags (von links): Christian Steinborn (CSO e.GO), Prof. Günther Schuh (CEO e.GO), Dr. Stefan Girschik (Deputy CEO REHAU Gruppe, hinten links), Petra Flemming (REHAU), Sascha Rosengart (REHAU Automotive, hinten rechts), Markus Grundmann (CEO Rehau Automotive) und Win Neidlinger (CFO e.GO). | Foto: e.GO
Unterzeichner des Kooperationsvertrags (von links): Christian Steinborn (CSO e.GO), Prof. Günther Schuh (CEO e.GO), Dr. Stefan Girschik (Deputy CEO REHAU Gruppe, hinten links), Petra Flemming (REHAU), Sascha Rosengart (REHAU Automotive, hinten rechts), Markus Grundmann (CEO Rehau Automotive) und Win Neidlinger (CFO e.GO). | Foto: e.GO
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Gregor Soller

In der strategischen Partnerschaft wollen e.GO und Rehau werden die e.GO-Projekte weiterentwickelt. Darunter geht es auch um eine Zusammenarbeit am Modell e.GO Mover.

e.GO verstärkt sich weiter mit Industriepartnern. Beim Mover handelt es sich um einen universell ausbau- und einsetzbaren Kleinbus, der sowohl für den Personennahverkehr als auch für private und gewerbliche Transportaufgaben ausgerüstet werden kann. Bislang kooperiert man hier schon mit ZF und die erste Testflotte soll für Juli 2018 starten. In dieses Projekt wird jetzt auch Rehau eingebunden. Rehau gilt als Kunststoff- und Polymerspezialist Rund beschäftigt sich hauptsächlich mit den Themen energieeffizientes Bauen, Nutzung regenerativer Energien, modernen Wohnungslösungen Future und Wassermanagement, außerdem verstärkt man jetzt die Mobilitätssparte: „Unser eingebrachtes Know-how reicht über die gesamte Wertschöpfungskette des klassischen Automobilzulieferbetriebs“, erklärt Markus Grundmann, Vorsitzender der Automotive-Geschäftsleitung bei Rehau. Das sind Erfahrungen, von denen e.GO profitieren könnte. „Ebenso“, so Grundmann weiter, „ziehen wir natürlich auch einen Nutzen aus zukunftsweisenden Mobility-Konzepten innerhalb eines äußerst dynamischen Netzwerks. Das Wissen, das wir dabei erwerben, kommt wiederum unseren Kunden zu Gute.“

Was bedeutet das?

e.GO tut sich für seine Projekte weiterhin mit großen Unternehmen zusammen, die „schlüsselfertiges“ Know-How einbringen und ihrerseits von den teils unkonventionellen und unkomplizierten e.GO-Ansätzen profitieren können.

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