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Dubuc Motors möchte Supersportwagen Tomahawk in Serie fertigen

Der Tomahawk soll in zwei Sekunden auf 100 km/h beschleunigen.
Serienreif: Der Tomahawk von Dubuc Motors | Foto: Dubuc Motors
Serienreif: Der Tomahawk von Dubuc Motors | Foto: Dubuc Motors
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Gregor Soller

Seit Dodge den Challanger „Demon“ präsentiert hat, ist ein wahres Beschleunigungsrennen entstanden, das vor allem die Hersteller von Elektro-Supersportwagen vorantreiben. Neuster Spitzenreiter wäre der Tomahawk von Dubuc Motors sein, der in zwei Sekunden 100 km/h erreichen soll. Nach der Vorstellung der Prototypen will Dubuc Motors das Modell in den USA jetzt als 2018er-Jahrgang in Serie fertigen – und kündigt keine Kleinstserie, sondern „mehrere tausend Einheiten“ an.

Vier Elektromotoren sollen die Beschleunigung sicherstellen. Sie sind unabhängig mit jedem Rad für eine ausgewogene Traktion gekoppelt, die je nach Gusto im Renn- oder Straßenmodus eingesetzt werden kann. Der Tomahawk verfügt über eine Karbonfaser-Karosserie und –Fahrwerkskomponenten. „Wir gehen an die Grenzen des im Fahrzeugbau Machbaren, damit unsere Kunden den Wow-Faktor erleben, sobald sie sich ans Steuer setzen“, erklärt dazu Mitgründer Mike Kakogiannakis. Das Unternehmen befindet sich nach eigenen Angaben gerade in der Phase des Crowdfunding-Börsengangs und will bereits Hunderte von Investoren zur Unterstützung seiner Produkteinführung an Bord haben. Die Möglichkeit dazu steht international allen Interessierten über die Website des Unternehmens www.dubucmotors.com oder über die Plattform Start Engine offen, auf der das Reg A+ Angebot bereitgestellt wird.

Was haben die Kunden davon?

Eine weitere theoretische Option auf rasende Beschleunigungsergebnisse.

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