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Doppelerfolg für Citroën bei der Wahl zum Taxi des Jahres

C-Elysée und Jumpy holten in ihren Klassen erste Plätze bei Wirtschaftlichkeit respektive Funktionalität.
In Deutschland haben die Franzosen mit dem C-Elysée vor allem Taxiunternehmen als Kunden im Auge. | Foto: Citroën
In Deutschland haben die Franzosen mit dem C-Elysée vor allem Taxiunternehmen als Kunden im Auge. | Foto: Citroën
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Gregor Soller

Doppelerfolg für Citroën: Der C-Elysée ist in punkto Wirtschaftlichkeit zum „Taxi des Jahres 2017“ in der Kategorie Limousine/Kombi gewählt worden, während der Transporter Jumpy L2 Sieger der Kategorie „Funktionalität“ bei den Großraumtaxis auf Transporter-Basis wurde. Eine Jury aus 40 Taxiunternehmern vergab die Auszeichnung, die alle zwei Jahre vom Huss-Verlag und seinem Fachmagazin „taxi heute“ verliehen wird. Bei Fahr- und Funktionstests wurden insgesamt 21 aktuelle Taxi-Modelle von 12 Herstellern ausgiebig getestet und in zwei Fahrzeugkategorien die jeweils Besten nach den vier Kriterien Wirtschaftlichkeit, Funktionalität, Komfort und Emotion ermittelt.

Der C-Elysée punktete vor allem mit dem Platzangebot, Fahrkomfort und dem 506 Liter großen Kofferraum. In Sachen Wirtschaftlichkeit überzeugte neben dem günstigen Preis der kombinierte EU-Verbrauch des BlueHDi 100 Diesels, der nach Norm mit 3,8 Litern auf 100 Kilometer angegeben wird, was 98 Gramm CO2 pro Kilometer entspricht.

Was haben die Kunden davon?

Citroën die Bestätigung, dass die Bemühungen im Taxi-Geschäft fruchten und die Kunden in beiden Fällen genug Platz auch im Fond und fürs Gepäck.

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