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DKV erweitert sein Ladenetz mit Connected Kerb

Connected Kerb und die DKV-Tochter GreenFlux kooperieren und erweitern das EV-Ladenetzwerk „on the road“ damit um 2.500 öffentliche Ladepunkte für E-Fahrzeuge in Großbritannien.

Zuwachs für das Lade-Netzwerk von DKV Mobility: Hinzu kamen 2.500 öffentliche EV-Ladepunkte, die von Connected Kerb in Großbritannien betrieben werden. (Foto: Connected Kerb)
Zuwachs für das Lade-Netzwerk von DKV Mobility: Hinzu kamen 2.500 öffentliche EV-Ladepunkte, die von Connected Kerb in Großbritannien betrieben werden. (Foto: Connected Kerb)
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Johannes Reichel
von Anna Barbara Brüggmann

Kunden von DKV Mobility haben nun Zugriff auf 2.500 öffentliche EV-Ladepunkte, die von Connected Kerb in Großbritannien betrieben werden. Das Unternehmen mit Hauptsitz in London schloss einen Kooperationsvertrag mit der DKV Mobility-Tochter GreenFlux ab, welche für das komplette E-Ladeservice-Angebot von DKV Mobility verantwortlich ist.

Nach Aussage von Sven Mehringer, Managing Director Energy & Vehicle Services bei DKV Mobility, handle es sich um einen der größten Ladepunktbetreiber in Großbritannien. Durch die Partnerschaft erhoffe man sich, das Laden von Elektrofahrzeugen für die Kunden in Großbritannien noch reibungsloser und einfacher zugänglich zu gestalten.

„Die Bereitstellung einer umfassenden, zuverlässigen und bequemen Ladeinfrastruktur für alle bedeutet, dass unsere Ladestationen für möglichst viele Fahrer von Elektrofahrzeugen zugänglich sind. Die Partnerschaft mit Greenflux ermöglicht es den Nutzern der DVK Mobility App, einen Ladepunkt im Connected Kerb-Netz zu finden, zu nutzen und den Ladevorgang abzurechnen – nahtlos und unkompliziert“, sagt Chris Pateman-Jones, CEO von Connected Kerb.

Unternehmensangaben zufolge sind die neu hinzugekommenen EV-Ladepunkte über die DKV Mobility App und die DKV Card +Charge zugänglich. Aktuell umfasse das Netzwerk rund 509.000 öffentliche und teilöffentliche EV-Ladepunkten in Europa.

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