Die auffälligen Formel-E-Rennwagen erden zur neuen Saison noch auffälliger, aber auch optisch schlanker und aggressiver. Die auffälligsten Designänderungen betreffen einen neuen Frontflügel, eine Rückenflosse und einen markant geschwungenen Heckflügel. Auch die Meisterschaftslackierung wurde aktualisiert.
Die Modifikationen an der Karosserie erfolgen laut Formel E zur Mitte des laufenden Vierjahreszyklus der 'Gen2'-Ära. Das Fahrzeug wird weiterhin auf den 18-Zoll-Allwetterreifen Michelin Pilot Sport rollen, die speziell für den Einsatz auf nasser und trockener Fahrbahn entwickelt wurden, aber viel näher an Serienpneus sind als die Slicks der Formel 1.
Es bleibt bei einheitlichen Chassis und Karosserien, die alle Teilnehmer in der siebten Saison verwenden werden, wobei das Reglement den Teams auch weiterhin die Möglichkeit offenlässt, eigene elektrische Komponenten und Teile für den Antriebsstrang zu entwerfen und zu entwickeln. Zusammen mit den eigenen Rennstrategien sorgt das für höchste Spannung und vermeidet das teure Aerodynamikwettrüsten wie in der Formel 1.
Am 3.3.2020 wird das Gen2 Evo-Modell zum ersten Mal am Stand der FIA auf dem Internationalen Automobil Salon in Genf enthüllt.
Was bedeutet das?
Auch die Formel e entwickelt sich weiter – bleibt aber Prinzipen treu, welche die Einheitskarosserie und das Einheitschassis vorschreiben. So können sich die Teams bei überschaubaren Budgets auf Antrieb und Taktik konzentrieren.
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