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DEVK Versicherung: Parkschäden smart reparieren

Eine YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK zeigt, dass Parkschäden immer noch relevant sind.

Die DEVK hat festgestellt: Parkschäden bleiben ein Problem. | Grafik: DEVK
Die DEVK hat festgestellt: Parkschäden bleiben ein Problem. | Grafik: DEVK
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Gregor Soller

Laut der DEVK-Versicherung bleiben Parkschäden Versicherungsthema: Besonders ärgerlich ist dabei, dass 84 Prozent der Besitzer sind nicht selbst schuld sind und oft kein Verursacher haftbar gemacht werden kann. Dafür hat DEVK den Parkschadenschutz entwickelt. Der sorgt für eine Reparatur im "Smart Repair"-Verfahren und die Versicherten werden nicht hochgestuft.

Umso interessanter ist die Studie, die DEVK in Auftrag gab: Fast 60 Prozent der Autobesitzer hatten schon mal einen Parkschaden am Fahrzeug. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von YouGov unter mehr als 2.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren. Welche Gründe die Deutschen dafür anführen und wie sie mit der Schadenregulierung umgehen, hat das Meinungsforschungsinstitut im Auftrag der DEVK untersucht. Ein Hauptproblem ist dabei: Die Autos sind heute breiter als vor Jahren – die Parkplätze wuchsen aber nicht entsprechend mit.

Als Grund für Parkschäden vermuten 66 Prozent der Deutschen Unaufmerksamkeit. Was auch abzusehen war: Mehr als die Hälfte (56 Prozent) halten Parkplätze und Parkhäuser für zu eng. Die Garagenverordnungen der Bundesländer schreiben eine Mindestbreite von 2,3 Metern vor. Vor 45 Jahren mag das noch bequem gewesen sein. Heutige Autos sind aber deutlich breiter. 1974 brauchte zum Beispiel ein VW Golf gut 1,60 Meter Platz in der Breite – inzwischen sind es 20 Zentimeter mehr. Viele SUV und Sportwagen sind mittlerweile sogar zwei Meter breit. Da bleiben rechts und links kaum 15 Zentimeter bis zur nächsten Parktasche. Die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen empfiehlt deshalb eine Mindestbreite für Parkplätze von 2,50 Metern. Es gibt allerdings nur wenige Parkhäuser, die dieses Kriterium erfüllen.

Als weitere Ursache für Parkschäden geben die Deutschen Hektik und Stress an (47 Prozent), Fahrfehler (35 Prozent) sowie Verkehrsuntüchtigkeit des Fahrers etwa durch Alkohol, Drogen oder Übermüdung (16 Prozent). Nur zehn Prozent meinen, dass risikofreudiges Fahren ein Grund sein könnte. Schlechte Beschilderung oder Beleuchtung sind auch nicht Schuld (4 Prozent).

84 Prozent der Befragten, die schon einmal einen Parkschaden am Auto hatten, sagen, sie hätten ihn nicht selbst verursacht. In 60 Prozent der Fälle konnte der Verursacher nicht ermittelt werden. So bleiben Reparatur und Kosten beim Geschädigten. So geben 52 Prozent der Betroffenen an, selbst für den Schaden aufgekommen zu sein. In elf Prozent der Fälle hat die gegnerische Kfz-Haftpflicht gezahlt. Fünf Prozent der Parkschaden-Opfer haben die Reparatur über ihre eigene Kaskoversicherung abgerechnet.

Die YouGov-Studie zeigt außerdem: Fast die Hälfte der Parkschäden (48 Prozent) werden nicht repariert. In jeweils 17 Prozent der Fälle wird das beschädigte Teil ausgetauscht bzw. aufwendig in Stand gesetzt. 15 Prozent der betroffenen Fahrzeughalter sagen, dass der Schaden mittels „Smart Repair“ behoben wurde. Das ist eine günstige Reparaturmethode für kleine Schäden wie Kratzer und Dellen. Die DEVK reguliert jährlich rund 14.000 solcher Parkschäden. 

Was bedeutet das?

Kleiner (Park-)Schaden, große Kosten: Als einer von wenigen Versicherern in Deutschland bietet die DEVK einen Service, diese Beschädigungen über die Teilkasko zu regulieren. Das Angebot hört auf den Namen DEVK-Parkschadenschutz: Einmal im Jahr können Autofahrer einen Schaden an einem Karosserie-Bauteil im „Smart Repair“-Verfahren in einer DEVK-Partnerwerkstatt beheben lassen und zahlen pauschal nur 50 Euro – unabhängig von der vereinbarten Selbstbeteiligung und ohne Hochstufung beim Schadenfreiheitsrabatt. So können es sich DEVK-Versicherte leisten, Parkschäden reparieren zu lassen.

Eine andere Methode, Autos zu schützen, wäret das „sprechende Parkhaus“. In Hamburg hat die DEVK die Idee ihrer Werbeagentur Grabarz und Partner in die Tat umgesetzt und gefilmt, wie Menschen reagieren, wenn sie von ihrem Parkhaus angesprochen werden. „Jetzt wird`s schon ein bisschen knapp“, warnt zum Beispiel eine Säule Autofahrer im neuen Kfz-Werbefilm oder „Manchmal ist ein Schritt zurück auch ein Schritt nach vorn“. Die Kampagne, die ausschließlich online verbreitet wird, startet Anfang Oktober: ein lustiges Video mit ernstem Hintergrund.  

Den Werbefilm und den Infofilm zum „sprechenden Parkhaus“ finden Sie in der DEVK-Mediathek unter „Videos“:

https://www.devk.de/presse/mediathek/index.jsp

 

 

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