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Daimler und BAIC entwickeln die Elektromobilität in China gemeinsam weiter

Die Partnerfirmen gaben eine Rahmenvereinbarung über die Vertiefung der Kooperation des Produktions-Joint Ventures Beijing Benz Automotive Co., Ltd. (BBAC) bekannt.
Daimler bleibt bei der chinesischen Batteriefertigung mit BAIC am Ball. | Foto: Daimler
Daimler bleibt bei der chinesischen Batteriefertigung mit BAIC am Ball. | Foto: Daimler
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Gregor Soller

Die Partnerfirmen gaben eine Rahmenvereinbarung über die Vertiefung der Kooperation des Produktions-Joint Ventures Beijing Benz Automotive Co., Ltd. (BBAC) bekannt. Beide Unternehmen verpflichteten sich, gemeinsam rund fünf Milliarden RMB (umgerechnet 655 Millionen Euro) in die Produktion von batterieelektrischen Fahrzeugen der Marke Mercedes-Benz am lokalen Produktionsstandort von BBAC in Peking zu investieren. Dabei bereiten Daimler und BAIC Motor bis 2020 die lokale Produktion von batterieelektrischen Fahrzeugen bei BBAC vor und werden die Infrastruktur für die lokale Produktion von Batteriezellen in China sowie Forschungs- und Entwicklungskapazitäten zur Verfügung stellen.

Hubertus Troska, Vorstandsmitglied der Daimler AG sagt dazu: „Daimler unternimmt in China einen strategischen Schritt bei Elektrofahrzeugen. Gemeinsam mit unserem lokalen Partner BAIC investieren wir weiter in den weltweit größten Markt für Elektro-Mobilität. Mit der geplanten Lokalisierung von batterieelektrischen Fahrzeugen und Batteriezellen aus chinesischer Produktion sind wir entschlossen, die Region als Innovationshub der Automobilindustrie zu stärken.“

Was haben die Kunden davon?

In China hilft Daimler-Qualität der Elektromobilität weiter auf die Sprünge. Mercedes-Benz behält damit den Fuß in der Tür des größten Automarktes und dürfte ebenfalls vom Aufbau des Batterie-Know-Hows profitieren. Was für europäische Kunden im Idealfall schneller zu günstigeren EQ-Modellen führen könnte.

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