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Curtiss Motorcycles präsentiert Elektro-Bike „Zeus“

Die „Zeus“ ist mit zwei E-Motoren von Zero-Motorcycles ausgerüstet, die zusammen 127 kW leisten.

Die "Zeus" soll Curtiss in die Zukunft führen. | Foto: Curtiss
Die "Zeus" soll Curtiss in die Zukunft führen. | Foto: Curtiss
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Gregor Soller

Curtiss möchte mit schweren Extrem-Bikes ein Zeichen auf dem Markt der Elektromotoräder setzen. Die Kapazität des Akku-Pakets liegt im Konzeptmotorrad noch bei 14,4 kWh, soll aber für das Serienmodell noch gesteigert werden, um die Reichweite zu erhöhen, die unter Ausnutzen der vollen Kraft schnell schrumpfen dürfte. Im Herbst 2019 soll Produktionsstart sein, im Jahr 2020 soll dann die Serienfertigung komplett hochlaufen. Die „Zeus“ ist das erste Modell seit der Umbennung von Confederate Motorcycles in Curtiss Motorcycles im September 2017. Der Name Curtiss ist eine Hommage an den Motorrad- und Luftfahrtpionier Glenn Curtiss.

Der Zeus sieht man die optische Abstammung von ihren Confederate-Vorgängern an, was vor allem an der Alu-Optik liegt. Die DNA der Motorräder beschreibt der Hersteller mit den Schlagworten: organisch, pur und simplem Minimalismus, was mit der Zeus schon ganz gut geglückt ist. Künftig soll das Programm um weitere Modelle (nach unten und damit für breitere Zielgruppen und schmalere Geldbeutel) erweitert werden.

Was bedeutet das?

Auch der Motorradmarkt wird elektrifiziert, wobei sich hier Extremmaschinen als schwere und teure „Newcomer“ im ersten Step leichter tun als Standardmaschinen.

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