Ein parkhaus im Münchner Norden. Hier stellt unter anderem BMW unkritische, meist nur leicht getarnte oder bereits im Serientrimm präsentierte Prototypen ab. Die dann nach ein paar Tagen weitergereicht oder -getestet werden. In der Corona-Krise wurden etliche der teils wild getarnten Prototypen, die wie viele BMW gern mit der Nummer M-IA zugelassen wurden allerdings Opfer einer unfreiwilligen Quarantäne - zu sehen an immer dicker werdenen Staubschichten der "M-IA san M-IA"-Flotte. Seit Anfang Juni ist allerdings wieder Bewegung im Parkhaus und die Flotte wird wieder häufiger gewechselt - was ein zeichen dafür ist, dass es nicht nur beim Absatz, sondern auch bei den Fahrzeugtests wieder bergauf geht. Quarantäne tut auch Autos nicht gut...
Was bedeutet das?
Die Corona-Krise ließ manche Testwagen regelrecht Staub ansetzen. Jetzt kommt im wahrsten Sinne des Wortes wieder Bewegung ins Prototypenparkgeschoss - was Anlass zur Hoffnung gibt.
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