Der nach eigenen Aussagen erste Ride-Sharing-Dienst für Geschäftsreisende im Straßenverkehr CityLoop hat eine Zusammenarbeit mit ClimatePartner zur Kompensation der Shuttle-Fahrten bekannt gegeben. Man unterstützt zum Ausgleich der anfallenden Emissionen ein Klimaschutzprojekt, das nach VCS und CCBS Gold-Level zertifiziert ist. Sämtliche Fahrten würden kompensiert, so dass alle CityLoop-Kunden automatisch und ohne Aufpreis klimaneutral fahren, skizziert der Anbieter.
Zum Ausgleich unvermeidbarer Kraftstoffemissionen hat sich das Geschäftsreise-Startup für das Waldschutzprojekt in April Salumei, Papua-Neuguinea entschieden. "Das riesige Areal unberührten Regenwalds ist ein wichtiger CO2-Speicher und Heimat unzähliger Vogelarten sowie weiterer exotischer Tiere und Pflanzen", skizziert der Fahrdienstleister. Die Finanzierung aus dem Projekt unterstütze auch die indigenen Bevölkerungsgruppen, Schulbildung, das Gesundheitswesen und kleine Betriebe.
„Bei allem Komfort, bei einer Fahrt mit CityLoop stimmt auch der ökologische Fußabdruck. Das Ride-Sharing-Modell ist nicht nur effizient und äußerst wirtschaftlich, sondern sorgt auch für weniger Individualverkehr und Umweltbelastung“, wirbt Jörg Mayer, CEO der CityLoop Travel GmbH.
Darüberhinaus werde man daran arbeiten, die Emissionen der Limousinen-Flotte weiter zu senken, versicherte der Gründer. Man könne diese zwar nicht komplett vermeiden, aber so immerhin sicherstellen, dass die Emissionen ausgeglichen würden.
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