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Chevy Blazer EV: Matchbox kann liefern!

Ab 4,29 Euro kann man sich den Chevrolet Blazer EV in die Vitrine stellen.

Beim realen Modell hat GM gerade Lieferprobleme, in 1:64 steht der Blazer EV schon beim Händler - auch in Europa
Beim realen Modell hat GM gerade Lieferprobleme, in 1:64 steht der Blazer EV schon beim Händler - auch in Europa
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Gregor Soller

Das Original hat massive Startprobleme: Die reichen vom 12-Volt-akku über nicht funktionierende Fensterheber bis zu fehlerhaften Navis....in Summe gab es so viele Fehlermeldungen, dass Chevy seinen Powerstromer erstmal zurückzog. 557 PS sollten ihn in weniger als 5 Sekunden auf 100 km/h schießen und für rund 60.000 Dollar soll er die Lücke von den Kompakten zu den teuren Cadillac-Stromern schließen. Doch jetzt hält ihn GM erstmal zurück und arbeitet nach. 

Und Matchbox zieht mit seiner gelungenen Version vor: Dabei gewähren die Modellbauer gar einen Blick unter die Haube, wo der zweite Antrieb nachgebildet ist. 

Proportionen und Bedruckungen stimmen auch, nur schade, dass Matchbox das schwarze Glasdach als ganzes Kunststoffstück aufsetzt, das auch die Seitenfenster und Scheiben mitbringt und man Metall und Glas anders als im Original nur durch die Textur unterscheiden kann. 

Die zu öffnende Haube treibt den Preis: Während Standard-Matchboxmodelle bei "Action" ab 1,29 Euro und bei Tedi ab 1,50 Euro gehandelt werden, müssen für die nicht ganz so häufig zu findenden "Moving Parts"-Modelle mindestens 4,29, manchmal auch 4,59 oder 4,79 Euro oder gar noch mehr investiert werden. 

Doch viele Modelle wie den Blazer EV gibt es eben nur mit "Moving Parts". 

Was bedeutet das?

Auch Chevrolet landete mit dem Blazer EV in der Produktionshölle. Schade, denn er hätte die (Power-)Brücke zwischen Cadillac und den günstigen Bolt schließen sollen und bietet sogar optische Eigenständigkeit. Da erweist sich das Matchbox-Modell als der zuverlässigere Kauf. 

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