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ChargeX setzt auf SAP E-Mobility-Plattform und will weiter wachsen

Der Ladeinfrastrukturanbieter setzt vollständig auf die SAP E-Mobility Lösung für alle E-Ladepunkte und verspricht skalierbare, sichere und transparente Prozesse.

Besser laden: ChargeX setzt auf die SAP-Plattform und auf die Anbindung an ein skalierbares und zuverlässiges Ladebackend. | Foto: ChargeX
Besser laden: ChargeX setzt auf die SAP-Plattform und auf die Anbindung an ein skalierbares und zuverlässiges Ladebackend. | Foto: ChargeX
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Johannes Reichel

Der Münchner Anbieter für E-Ladeinfrastruktur ChargeX setzt ab sofort als Partner von SAP Deutschland auf deren SAP E-Mobility als standardisierte Cloudlösung für E-Mobilität. Aufgrund des rasanten Unternehmenswachstums von ChargeX wie auch der Kundenprojekte, war das Bedürfnis nach einer zuverlässigen und qualitativ hochwertigen Unternehmenssoftware Lösung mit höchster Verfügbarkeit groß, argumentiert der Anbieter den Schritt. SAP stelle außerdem den Betrieb zur Erfüllung aller rechtlichen Erfordernissen auf Basis der höchsten Sicherheitstandards sicher, was dem Münchner Start-Up die Entscheidung für eine Zusammenarbeit leicht machte.

Einfacher und transparenter Betriebe von Ladepunkten

Mit der SAP E-Mobility Lösung hat ChargeX und deren Kunden nun die Möglichkeit, die Ladepunkte einfach, transparent und sicher zu betreiben. Nach der mehrmonatigen Migration der bereits bestehenden und installierten Ladepunkte der mehr als 700 Unternehmenskunden mit über 5.000 Ladepunkten, sind nun alle Ladepunkte mit dem SAP E-Mobility Backend verbunden. Der erste Schritt für die Migration erfolgte bereits im Jahr 2022, als das Ladesystem Aqueduct durch SAP für die SAP E-Mobility Backend zertifiziert wurde. Diese Hardware-Software Zertifizierung stellt eine reibungslose Kommunikation und Funktionsweise zwischen Ladepunkt und Backend sicher. Kommunikation und Datenaustausch erfolgt nun vollständig mit und über das SAP E-Mobility Backend.

 

Benutzeroberfläche bleibt für Endkunden gleich

Die Benutzeroberfläche bleibt für den Endkunden weiterhin das Drop Power Sharing Dashboard sowie die App, angebunden über die offene SAP E-Mobility Platform Architektur. Somit bleiben die etablierten Funktionalitäten zur Abrechnung und das innovative Konzept des Lademanagement unverändert erhalten, verspricht der Anbieter. Ein wesentlicher Vorteil sei künftig die Integration und Nutzung des SAP Ökosystems rund um die SAP E-Mobility Lösung. Als SAP Standardprodukt ermögliche die Lösung eine reibungslose Integration in weitere bestehende SAP Lösungen und steuere dadurch Prozesse etwa für Abrechnung (Reisekosten, etc.), Kostenmanagement oder Analysen transparent. Dank der Integrationsmöglichkeiten der SAP-Plattform und den geplanten KI Erweiterungen, laut Lukas Bobinger, Head of Digital Services bei ChargeX, eröffnen sich zukünftig weitere umfassende E-Mobility Anwendungsfälle für unsere Kunden.

"SAP E-Mobility revolutioniert den Bereich der Unternehmens-E-Mobility, indem es eine sichere und skalierbare Plattform zur Verwaltung von Ladeinfrastruktur bereitstellt. Diese ermöglicht es E-Mobility Service Providern, wie ChargeX, Ladeinfrastruktur rechtssicher zu betreiben und nahtlos in bestehende Geschäftsprozesse und Wertschöpfungsketten ihrer Kunden zu integrieren", erklärt Ulrich Scholl, VP E-Mobility bei SAP.

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