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BVG setzt auf Ladeinfrastruktur von Hitachi Energy

Eine emissionsfreie Stadtbusflotte bis 2030 – die intelligente Ladelösung Grid-eMotion Fleet soll die Berliner auf diesem Weg unterstützen.

Die Ladelösung Grid-eMotion Fleet bietet nach Angaben von Hitachi Energy den kleinsten Platzbedarf sowohl für den Anschluss ans Verteilnetz als auch für die Busladepunkte, geringe Geräuschemissionen und hohe Zuverlässigkeit – drei Schlüsselanforderungen für Busdepots in einer dicht besiedelten städtischen Umgebung. (Foto: Hitachi Energy)
Die Ladelösung Grid-eMotion Fleet bietet nach Angaben von Hitachi Energy den kleinsten Platzbedarf sowohl für den Anschluss ans Verteilnetz als auch für die Busladepunkte, geringe Geräuschemissionen und hohe Zuverlässigkeit – drei Schlüsselanforderungen für Busdepots in einer dicht besiedelten städtischen Umgebung. (Foto: Hitachi Energy)
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Redaktion (allg.)
von Martina Weyh

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) setzen beim elektromobilen Umbau ihrer rund 1.500 Fahrzeuge starken Busflotte bis 2030 auf die Ladeinfrastruktur Grid-eMotion Fleet von Hitachi Energy mit der die nächsten zwei Busdepots im Rahmen des Elektrifizierungsprogramms umgerüstet werden sollen.

„Wir freuen uns, die Stadt Berlin bei ihrem Übergang zu leisen und emissionsfreien Verkehrsmitteln und einer nachhaltigen Energiezukunft für die Menschen in dieser legendären Hauptstadt zu unterstützen“, so Niklas Persson, Managing Director des Geschäftsbereichs Grid Integration von Hitachi Energy.

Der Auftrag umfasst den Anschluss an das Verteilnetz die Stromverteilung und DC-Ladeinfrastruktur mit Ladepunkten und intelligenten Ladesystemen. Hitachi Energy liefert Planung und Engineering, um die gesamte Lösung zu integrieren, zu installieren und zu warten.

Die gewählte Lade-Lösung hat ein kompaktes und robustes Design, das weniger Ausrüstung erfordert als konkurrierende Infrastrukturen, was zu einem geringen Platzbedarf, niedrigeren Betriebs- und Wartungskosten und einer höheren Zuverlässigkeit führt.

Grid-eMotion Fleet benötige 60 % weniger Platz und 40 % weniger Verkabelung als alternative Ladesysteme gepaart mit einer überlegenen Gesamtsystemzuverlässigkeit, heißt es in der Pressemitteilung. Die Grid-Code-konforme Grid-to-Plug-Ladelösung kann in neuen und bestehenden Depots installiert werden kann und lässt sich flexibel skalieren, wenn die Flotte größer und grüner wird.

Was bedeutet das?

Busflotten laden erfordert viel Know-How - mittlerweile gibt es diverse spannende Lösungen und das einst große Problem kann gut gelöst werden. 

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