BMW preist iNEXT grob ein
In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung äußerte sich BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich bereits zu den Preisen des iNEXT: Das ab 2021 lieferbare SUV soll nicht mehr kosten als ein X5, denn das SUV sei „kein Nischenauto", wie Fröhlich wissen lässt. Deshalb orientiert man sich am aktuellen Programm. Hieße im Falles des X5 Stand heute je nach Modell zwischen 70.000 und 130.000 Euro – und in diesem Preisband dürfte sich auch der iNext bewegen. Das Spitzenmodell soll binnen vier Sekunden auf 100 km/h beschleunigen mehr als 600 Kilometer Reichweite bringen, wird laut Fröhlich aber auf jeden Fall sechsstellig kosten. Damit orientiert sich BMW an der Preispolitik von VW, wo man den I.D. auf Golf-Niveau plant. Dabei genügen dank des Packages Polo-Abmessungen, um innen für die Insassen fast das Raumgefühl des Passat zu bieten. Auch bei BMW dürfte der iNEXT in Sachen Außenabmessungen eher auf X3-Niveau liegen, innen aber mehr Raum als der X5 bieten.
Was bedeutet das?
Die neuen Elektrofahrzeuge geben Anlass zu Hoffnung: Hoffnung, dass sie bei wieder kompakteren Außenabmessungen trotzdem viel mehr Innenraum bieten und darüber hinaus irgendwie bezahlbar sein werden.
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