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BMW gibt Ausblick auf den iNEXT

Die Hauptversammlung am 17.5.2018 nutzt der Vorstandsvorsitzende Harald Krüger für einen allerersten Designausblick auf den BMW iNEXT.

Der erste iNEXT startet im stückzahlen- und finanzstarken Segment der mittelgroßen Premium-SUV. | Foto: BMW
Der erste iNEXT startet im stückzahlen- und finanzstarken Segment der mittelgroßen Premium-SUV. | Foto: BMW
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Gregor Soller

Optisch erinnert er an einen etwas höher gelegten Shooting-Brake: Der rein elektrische BMW iNEXT soll von 2021 an im Werk Dingolfing gebaut werden und dürfte sich bei den mittelgroßen sportlichen Premium-SUV einreihen, wo aktuell das größte Marktpotenzial besteht. Er steht bereits auf der künftigen flexiblen Baukastenarchitektur, die nach Belieben Verbrenner, Elektro- oder Hybridantriebe nutzen kann. Harald Krüger, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG, sagte dazu: „Das Projekt iNEXT ist unser Zukunftsbaukasten, von dem das gesamte Unternehmen und alle Marken profitieren sollen. Zum ersten Mal bündeln wir alle Schlüsseltechnologien künftiger Mobilität in einem Fahrzeug: Es fährt voll elektrisch, ist voll vernetzt und fährt hochautomatisiert.“ Noch 2018 soll ein eventuell sogar fahrfähiges „Visionsfahrzeug“ präsentiert werden.

Was bedeutet das?

BMW macht ernst mit seinem neuen Baukasten und präsentiert den ersten rein elektrischen Ableger davon – der deutlich visionärer ausfällt als der elektrifizierte X3, der in Peking gezeigt wurde.

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