Das war abzusehen: Der i3 verkauft sich immer besser und beginnt endlich, Geld zu verdienen. Außerdem reift er aufgrund seiner ungewöhnlichen Optik langsam zum Klassiker der Zukunft. Weshalb BMW nie beschlossen hat, das Auto vorzeitig einzustellen – das Gegenteil ist der Fall: Stand heute soll der i3 nochmals ein Update der Batterie und des Bedienkonzepts erhalten. Einen konkreten Starttermin für die Modellpflege nannte man seitens BMW allerdings noch nicht.
Mittlerweile wurden rund 180.000 Exemplare i3 und 20.000 i8 gebaut. Die Produktion des ebenfalls teuer herzustellenden i8 wird jedoch im April 2020 planmäßig eingestellt. Er soll 2022 wieder einen Plug-in-Nachfolger erhalten.
Was bedeutet das?
Der i3 reift wie ein guter Wein und wird über die Jahre immer besser, auch weil BMW die Akkukapazität immer weiter nach oben zieht. Und da man in der Kompaktklasse keinen Nachfolger plant, macht es Sinn, den i3 als künftigen „Klassiker“ dort weiter zu halten. Das Teure sind nämlich auch die Werkzeug- und einstigen Einrichtungskosten, die mit jedem zusätzlich gefertigten i3 immer günstiger werden.
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