Werbung
Werbung

Ausbau E-Ladenetz: WSW gut im Zeitplan

Die Wuppertaler Stadtwerke haben ihre Ladestromabgabe um circa 35 % gegenüber dem Vorjahr gesteigert.

E-Mobilität in Aktion: v.r. Andy Völschow, Leiter Kunden- und Quartierslösungen bei den WSW, WSW-Vorstandsvorsitzender Markus Hilkenbach und WSW-Cab-Fahrer Monir Ayoub an der neuen Ladesäule in Barmen. (Foto: Bettina Osswald/WSW)
E-Mobilität in Aktion: v.r. Andy Völschow, Leiter Kunden- und Quartierslösungen bei den WSW, WSW-Vorstandsvorsitzender Markus Hilkenbach und WSW-Cab-Fahrer Monir Ayoub an der neuen Ladesäule in Barmen. (Foto: Bettina Osswald/WSW)
Werbung
Werbung
Claus Bünnagel

Auf dem Parkplatz an der Ecke Steinweg/Bleicherstraße, Nähe Alter Markt in Barmen, haben die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) ihren hundertsten E-Ladepunkt in Betrieb genommen. Die positive Resonanz der Wuppertaler auf den kontinuierlichen Ausbau E-Ladenetz spiegelt sich auch in einem Anstieg des Ladestromumsatzes wider.

Andy Völschow, Leiter Kunden- und Quartierslösungen bei den WSW: „Auf Basis der ersten fünf Monate dieses Jahres erkennen wir die Steigerung der Ladestromabgabe um circa 35 % gegenüber dem Vorjahreswert.“

Weiterer Ausbau des Ladenetzes

In den nächsten Wochen und Monaten geht der Ausbau des E-Ladenetzes weiter: Nach der E-Ladestation in Barmen mit zwei Ladepunkten mit jeweils 22 kW folgen zwei weitere Standorte in Vohwinkel. Im Parkhaus Döppersberg wird zudem eine dritte Ladesäule installiert.

„Unser Ziel ist, bis Ende des Jahres insgesamt mindestens 120 Ladepunkte im Stadtgebiet platziert zu haben“, ergänzt Andy Völschow, „und aus heutiger Sicht werden wir dieses Ziel sogar übererfüllen können.“

Ladekarte nötig

Lademöglichkeiten bieten die WSW-Ladesäulen für alle E-Fahrzeuge – privat oder geschäftlich. Für die Nutzung wird eine Ladekarte (WSW eMobil flat) benötigt. Alternativ kann über die App „Ladepay“ bezahlt werden. Da die WSW Mitglied im Verbund ladenetz.de sind, kann deutschlandweit geladen werden.

Werbung

Branchenguide

Werbung